Skip to main content
18. Dezember 2017

FPÖ-Triller: „Rote Unkenrufe sind völlig überflüssig!“

SPÖ-Linksaußen Doris Kampus geriert sich unnötigerweise als oppositionelle Speerspitze.

Die sozialistische Landesrätin Doris Kampus sprach im Zusammenhang mit dem kürzlich präsentierten Regierungsprogramm davon, dass im Land künftig „mehr soziale Kälte“ Einzug halten werde.  Aus freiheitlicher Sicht ist diese Abqualifizierung des reformorientierten türkis-blauen Zukunftsprogramms vollkommen fehl am Platz. „Anstatt mit überflüssigen Äußerungen in Richtung Bundesregierung aufzufallen, sollte sich SPÖ-Landesrätin Kampus besser um das vorherrschende Chaos in ihrem eigenen Ressort kümmern. Immerhin sind explodierende Mindestsicherungskosten, ein unausgereiftes Wohnunterstützungsmodell und zahlreiche undurchsichtige Förderungszahlungen eine nicht gerade erfolgreiche Arbeitsbilanz“, hält FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Marco Triller fest. 

Das auf Bundesebene präsentierte Regierungsprogramm enthält im Sozialbereich eine Reihe an dringend notwendigen Reformvorhaben. So spannt sich der Bogen von einer Einschränkung der Mindestsicherung für Asylberechtigte über eine Erhöhung der Mindestpension bis hin zur Stärkung der heimischen Familien in Form eines Bonussystems. „Die vorgestellten Maßnahmen der neuen Bundesregierung zeigen von einer echten sozialen Verantwortung gegenüber der heimischen Bevölkerung. Im Gegensatz dazu verteilt die schwarz-rote Landesregierung in der Steiermark nach wie vor das harterarbeitete Steuergeld der Steirer im Gießkannenprinzip an Zuwanderer aus aller Herren Länder“, zeigt sich Triller empört. 

Besonders bedauerlich ist die Tatsache, dass sich die Steirische Volkspartei die Angriffe ihres landespolitischen Koalitionspartners auf die türkis-blaue Bundesregierung offenbar gefallen lässt. „Die FPÖ-Steiermark steht voll hinter dem neuen Regierungskurs. Wir lassen uns die absolut notwendigen Reformbestrebungen im Sozialbereich sicher nicht von einer über weite Strecken hin gescheiterten SPÖ-Landesrätin schlecht reden“, schließt Triller. 


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.