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02. Juli 2012

FPÖ-Winter: Deutschland löscht Salafisten-Seiten - Kirche spielt Fußball mit Moslems

Schönborn faktisch zum Islam konvertiert

Das deutsche Innenministerium ließ zwei Internetseiten der islamistischen Salafisten löschen. In Österreich wirft Kardinal Christoph Schönborn christliche Werte über Bord. Er begann eine Rede mit islamischen Gebetsformeln. Für die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Susanne Winter hat er sich damit als Hüter des Christentums disqualifiziert.

Radikale Islamisten sorgten im deutschen Sprachraum für Aufsehen. Salafisten verteilten in Städten den Koran, wobei es zu gewalttätigen Ausschreitungen kam. Das deutsche Innenministerium reagierte - wenn auch zeitverzögert. Zwei salafistische Internetseiten wurden gesperrt und vom Netz genommen. "Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Weiter müssen folgen", begrüßt die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Dr. Susanne Winter die Maßnahme. In Österreich sei man von diesem Gefahrenbewusstsein noch weit entfernt - zumindest unter den Eliten des Landes. Kardinal Christoph Schönborn will die Republik zum "Vorbild im Dialog mit Muslimen" machen. "Die konkrete Gestaltung dieses Dialoges ist mehr als fraglich. Schönborn verweist auf Fußballspiele zwischen islamischen Imamen und katholischen Priestern. Gleichzeitig freut er sich darüber, dass Christen zu Feierlichkeiten im Zuge des Fastenmonats Ramadan eingeladen wurden", zeigt die Nationalratsabgeordnete kein Verständnis für diese nachgiebige Haltung gegenüber voranschreitender Islamisierung.

Doch damit nicht genug. Der Kardinal überbrachte Moslems Glück- und Segenswünsche. Dabei verwendete er die muslimische Gebetsformel "Bismillah er-Rahman er-Rahim". "Damit ist Schönborn faktisch zum Islam konvertiert. Theoretisch hat er sich damit selbst aus der Kirche exkommuniziert", untermauert Winter ihre Kritik.




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