Skip to main content
14. März 2016

FPÖ-Zanger: Absage für die Willkommenskultur

Mit „Wir schaffen das!“ hat sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ja schon vor geraumer Zeit ein Eigentor geschossen. Was für den objektiven Menschen von Beginn an klar war, musste sich jeder noch so geblendete Gutmensch zumindest nach einigen Monaten eingestehen: Europa schafft die hereinbrechende Flüchtlingswelle nicht, schon gar nicht einige wenige Länder, die die ganze Last tragen sollen – darunter auch Österreich!

 

Dass sich diese inländerfeindliche Politik rächen wird, war sonnenklar. Die ersten „Watsch’n“ hat die deutsche Kanzlerin nun am vergangenen Sonntag kassiert, als in drei Bundesländern gewählt wurde. Ergebnis: Die Alternative für Deutschland, mit der die FPÖ seit geraumer Zeit eine verstärkte und gute Zusammenarbeit pflegt, hat fulminante Wahlerfolge eingefahren! Der klare Beweis dafür, dass auch die deutsche Bevölkerung die unkontrollierte und unregistrierte Aufnahme sämtlicher Migranten nicht länger befürwortet.

 

Das Schließen der Balkan-Route alleine wird nicht ausreichen. Die Schlepper werden neue Routen finden. Es braucht mehr, als ein paar Grenzübergänze zu sperren. In Europa muss es endlich zu dem überfälligen Schulterschluss kommen: Die Politik des Durchwinkens beenden, die ungezügelte illegale Einreise von Personen, die weder schutzbedürftig noch Kriegsflüchtlinge sind, stoppen und nur diejenigen aufnehmen, die wirklich Schutz und Hilfe brauchen.

 

In ganz Europa zeigen sich dieselben Signale: Parteien, die mutige und patriotische Kurse zum Wohl der eigenen Bürger fahren, die mit Entschlossenheit, für Freiheit und Demokratie sowie für den Erhalt der staatlichen Souveränität gegenüber dem EU-Moloch kämpfen, werden belohnt. Die auf reinen Machterhalt ausgerichteten Systeme zu Lasten der Bürger, in Österreich SPÖ und ÖVP, kollabieren langsam, aber stetig.


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.