Immer häufiger werden Statistiken veröffentlicht, die allen Grund zur Besorgnis liefern. So auch die Zahl der „im ersten Halbjahr 2016 untergetauchten Asylwerber“. In anderen Worten: Großteils Illegale werden in unser Land geschleppt, stellen einen Asylantrag und sind urplötzlich verschwunden. Fast 4.600 dieser Fälle wurden zwischen Januar und Juni dokumentiert. Motive des Untertauchens? Zumeist unbekannt. Viele der Wirtschaftsflüchtlinge sind wohl auf der Suche nach dem großzügigsten Sozialsystem oder gar enttäuscht, dass sie nicht mit Geschenken überhäuft werden, wenn sie unsere Heimat betreten. Oft verspricht „Werbung“ in sozialen Medien ja Einfamilienhaus und Auto für jeden Zuwanderer. Da kann die Enttäuschung schon groß sein wenn festgestellt wird, dass dem nicht so ist!
Was bewegt aber Menschen, die angeblich auf der Suche nach Schutz und Hilfe sind, bereits im Zulassungsverfahren zu verschwinden und unterzutauchen? Eine offizielle Aufenthaltsberechtigung kann ja schließlich nur jener erhalten, der sich auch dem Asylverfahren unterzieht. Viele, die unter dem Deckmantel des Asyls nach Österreich kommen, sind ganz offenkundig Wirtschaftsmigranten auf der Suche nach dem System, das ihre Faulheit und Arbeitsunwilligkeit am bereitwilligsten unterstützt. Niemand, der wirklich vor dem Krieg flüchtet und auf Asyl in einem sicheren und reichen Land wie Österreich hofft, taucht plötzlich unter und will von einem Verfahren nichts mehr wissen.
Und dass diese Zuwanderung alles andere als legal passiert, zeigt eine ganz andere Zahl: In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres, also bis Ende August, wurden in unserem Heimatland 40.000 Illegale aufgegriffen. Afghanen, Syrer und Pakistani machen die große Mehrheit aus. Diese horrende Zahl beweist, dass in der Asyl- und Fremdenpolitik völliges Chaos herrscht und die rot-schwarze Bundesregierung jegliche Kontrolle über die Zuwanderung verloren hat. Der illegale Zustrom geht munter weiter. Nach einer Lösung suchen SPÖ und ÖVP nun seit Jahren vergeblich… Die einzig plausible Antwort kann nur lauten: Grenzen endlich dicht machen und konsequent abschieben!
Um diese chaotischen Zustände in Zukunft nicht noch weiter ausufern zu lassen, brauchen wir einen vernünftigen und gewissenhaften Menschen an der Spitze Österreichs, einen Mann aus dem Volk, der die Sorgen und Ängste der Bevölkerung versteht. Geben Sie am 4. Dezember Norbert Hofer Ihre Stimme, für eine lebenswerte und vor allem sichere Heimat!