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19. September 2016

FPÖ-Zanger: Asylanten und ihr „Mehrwert“

Dass die soziale Treffsicherheit in unserem Land schon seit geraumer Zeit nicht mehr gegeben ist, steht außer Zweifel. Während bei Pensionisten, heimischen Familien und Kleinverdienern gespart wird, ist man bei Asylanten weiterhin in spendabler Geberlaune. Neuester Beweis: Radikale Einschnitte bei der Wohnunterstützung für Österreicher, schrankenloser Zugang für Asylwerber!

Im Sozialbereich muss gespart werden, und das erheblich: Denn spätestens seit den Flüchtlingswellen nach Österreich sind die Kosten explodiert. Verursacher sind zu einem großen Teil aber nicht die arbeitenden und steuerzahlenden Österreicher, sondern illegal über die Grenze eingewanderte Migranten. Viele davon weder auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, sondern lediglich auf der Suche nach einem möglichst gemütlichen, auf Staatskosten finanzierten, Leben in unserer Heimat.

So gewährt auch die Wohnunterstützung unzähligen Personen finanzielle Mittel, welche nicht einen einzigen Cent in das österreichische Sozialsystem einbezahlt haben. Was macht die rot-schwarze Landesregierung in der Steiermark? Die SPÖ-Landesrätin fordert von Österreichern, die sich um diese Unterstützung bemühen, einen regelrechten Sozialstriptease: Offenlegung sämtlicher „Vermögenswerte“ wie Auto, Bausparverträge oder Ersparnisse bis 4.000 Euro. Erst nach einer schikanösen Nachforschung dürfen sich hart arbeitende Wenigverdiener über den Zuschuss freuen.

Ganz anders bei Asylanten: Denn gerade einmal illegal über die Grenze zu uns gekommen, schon steht ihnen ab dem ersten Tag des positiven Asylbescheids der „Förderungs- und Zuschussbauchladen“ offen. Eine solche Ungerechtigkeit ist nicht nur moralisch höchst verwerflich, sondern kann auf lange Sicht auch nicht funktionieren. Doch SPÖ und ÖVP haben den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt und somit bleiben Österreicher zweitrangig, denn Asylanten und andere Illegale haben für Rot und Schwarz offenbar einen „Mehrwert“.


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