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15. Dezember 2010

FPÖ-Zanger: „Ausbau der S 36 muss Priorität haben!“

Nationalratsabgeordneter Wolfgang Zanger, selbst in der Obersteiermark beheimatet, zeigt sich anlässlich der gestern stattgefundenen überparteilichen Willensbildung erfreut: „Ein derart wichtiges Projekt für die gesamte Region erfordert ein geschlossenes Vorgehen! Das Gespräch ist sehr gut verlaufen, die konstruktive Unterstützung von unserer Seite ist sicher!“

Wolfgang Zanger, der selbst in der Obersteiermark beheimatet ist, begrüßt die Vorgehensweise: „Natürlich ist es in unser aller Sinne, dass durch das Murtal keine neue Transitroute entsteht! Es ist aber auch außer Streit, dass die gegenwärtige Situation keine zufriedenstellende ist und eine Entlastung für die Bevölkerung so schnell wie möglich herbeigeführt werden muss!“

Eine nachhaltige und zukunftsträchtige Verkehrslösung für das Murtal zu finden – das ist für Zanger vorrangig: „Daher ist es umso erfreulicher, dass Landeshauptmann Voves, Landeshauptmann-Stellvertreter Schützenhöfer und Verkehrslandesrat Kurzmann gemeinsam an die Frau Bundesminister herantreten, um die Realisierung des Projektes S 36 sicherzustellen!“ Zanger betont, dass es nicht im Sinne der FPÖ sein, eine kurzfristige oder gar halbherzige Lösung zu finden: „Gerade das Murtal, das ohnehin eine strukturell vernachlässigte Region ist, darf hier nicht dem Sparstift der Frau Bundesminister zum Opfer fallen!“

Abschließend spricht sich Zanger für eine geschlossene Vorgehensweise auch in Zukunft aus: „Hier müssen definitiv die Gesamtinteressen und vor allem jene der Region über einzelne parteipolitische Motivationen gestellt werden. Darum war die gestrige Zusammenkunft ein erster Schritt, der in die richtige Richtung geht. Die Realisierung des Projekts S 36 darf nicht noch weiter hinausgeschoben werden!“


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