Viel zu lange hat die rot-schwarze Bundesregierung, aber vor allem die Europäische Union, vor der Asyl-Realität die Augen verschlossen. Alles wurde schön geredet, so viele werden schon nicht kommen, die wenigen Migranten könne man schon gut integrieren, hauptsächlich wären es Familien… Die „Fehlpolitik“ im Asylbereich kann kaum deutlicher zum Ausdruck gebracht werden, als dies gegenwärtig der Fall ist.
Viel zu lange wurde auch Asylbetrug nicht konsequent genug sanktioniert. Unter viele Kriegsflüchtlinge mischen sich faule Wirtschaftsmigranten, die mit dem festen Vorsatz in unser Land kommen, es sich in der sozialen Hängematte so richtig gut gehen zu lassen. Viel zu wenige Fälle wurden letztendlich aufgedeckt, in noch viel weniger Fällen wurde rasch und mit Nachdruck abgeschoben. Immer noch tummeln sich unzählige Asylbetrüger in unserem Land und lachen sich über die Gutgläubigkeit und die Naivität der Linken ins Fäustchen.
Viel zu lange wurde keine Integrationspolitik verfolgt. Wer kommt, wird sich schon selbst zurechtfinden – war lange Zeit das Motto. Die dramatischen Konsequenzen einer unkontrollierten Zuwanderung: Kein Respekt vor unseren Gesetzen, Normen und Werten, noch weniger Respekt vor Frauen! Kein Interesse, unsere Sprache zu lernen und oft noch weniger, arbeiten zu gehen oder sich in die österreichische Gesellschaft dauerhaft eingliedern zu wollen.
Viel zu lange ist nichts passiert. Während Ungarn unter Ministerpräsident Orban einen konsequenten Weg geht, haben SPÖ und ÖVP immer noch nicht erkannt, dass Heimatschutz ein Menschenrecht ist. Wir wollen nicht zur Minderheit in unserem eigenen Land werden. Wir haben ein Recht auf unsere Kultur, Identität und Werte. Für alle, denen das nicht passt gibt es ein klares Bleiberecht: Und zwar Zuhause!