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11. Dezember 2010

FPÖ-Zanger: „Bürgermeister Straner zur Verantwortung ziehen!“

Der steirische Landesparteiobmann-Stellvertreter und Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger ist entsetzt anlässlich der dramatischen finanziellen Situation. Der freiheitliche Rechnungshofsprecher: „Die Vollauslastung der Therme Fohnsdorf bestätigt sich nicht, die prekäre finanzielle Situation fällt nun endgültig der Gemeinde auf den Kopf!“

 

Alles andere als gute Nachrichten sind die jüngsten Meldungen zur Gemeinde Fohnsdorf und dem Projekt Therme „Aqualux“ für den obersteirischen Nationalratsabgeordneten und Rechnungshofsprecher Wolfgang Zanger: „Es muss hier endlich auch angedacht werden, diese Defizit-Therme zu schließen. Dass die zu Beginn angeblich erwartete Vollauslastung nicht eingetreten ist, muss endlich akzeptiert werden und wird sich wohl so schnell nicht ändern!“

 

Für Zanger zeugt die Tatsache, dass die Gemeinde Fohnsdorf nun knapp vor dem Konkurs steht, von der Unfähigkeit des Bürgermeisters und des Gemeinderats: „Vor einigen Wochen hatte der freiheitliche Gemeinderat in Fohnsdorf, Luca Kerbl, zum Nachtragsvoranschlag einige Frage, die der Herr Bürgermeister dezent ignoriert hat. Nun zeigt sich auch, warum dem so ist – er kann und will zur finanziellen Krise von Fohnsdorf nicht mehr Stellung beziehen!“

 

Der freiheitliche Rechnungshofsprecher zieht klare Konsequenzen: „Wenn der endgültige Rechnungshof-Bericht am Tisch liegt, sind die Empfehlungen, die der Rechnungshof darin abgibt, mit sofortiger Wirkung umzusetzen! Den Steirern kann eine weitere Steuergeldverschwendung nicht mehr zugemutet werden, Bürgermeister Straner ist rücktrittsreif. Der Herr Bürgermeister muss für die Fehler und Schulden zur Verantwortung gezogen werden, denn dieses Handeln war zumindest grob fahrlässig!“


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