Während linke Gutmenschen oder auch die rot-schwarze Bundesregierung immer noch stur versuchen, die Willkommenspolitik der vergangenen Jahre gut zu reden, hat der Fiskalrat, ein Beratungsgremium des Finanzministeriums, nun wissenschaftlich das unterstrichen, was jeder vernünftige Bürger seit Jahren geahnt hat: Die horrenden Kosten für die illegale Masseneinwanderung werden uns auch in Jahrzehnten noch massiv belasten!
So bestätigt der Fiskalrat nun, dass sich die Flüchtlingswelle und die Willkommenskultur zumindest bis 2060 (!) negativ auf das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Österreich auswirken werden. Langfristig gesehen werden diese verfehlte Einwanderungspolitik und das Hereinwinken von Illegalen und Wirtschaftsflüchtlingen den Wohlstand in unserem Heimatland senken.
Die Staatschulden steigen in den nächsten vierzig Jahren alleine aufgrund der Migrationswellen nach Österreich um 23 Milliarden (!) Euro. Eine unvorstellbar große Zahl, ein riesiger Haufen Geld, der investiert für in Land und unsere Bewohner wohl vielfach besser eingesetzt gewesen wäre. Und ein kleiner Auszug an Zahlen aus Schweden zeigt, dass das Willkommenskultur-Modell nicht aufgeht: 58 Prozent der Sozialleistungen gehen an Migranten, fast 50 Prozent der Kinder mit schlechten Schulleistungen kommen aus Migrantenfamilien, beschäftigte Einwanderer verdienen im Schnitt 40 Prozent weniger (und zahlen somit auch viel weniger in den Sozialtopf ein, als sie diesem entnehmen). Soll das die österreichische Zukunft sein?
Anstelle inländerfreundliche Maßnahmen zu setzen, investieren SPÖ und ÖVP aber Steuergeld lieber in Illegale, in Wirtschaftsflüchtlinge und oftmals Kriminelle und deren kostenintensive Versorgung. Bei 400.000 Arbeitslosen, bei Tausenden Alleinerziehern und Pensionisten, die schon heute den Winter aufgrund der oft nicht leistbaren Heizkosten fürchten, bei unseren kinderreichen Familien wird der Sparstift nach Belieben angesetzt. Schließlich muss auch irgendwo das nötige Geld herausgepresst werden, das man für ein Vollversagen der Zuwanderungspolitik aufwenden muss.