FPÖ-Zanger: Die islamische Unterwanderung

Vor allem Gutmenschen schreien ja immer wieder auf, wenn von einer „islamischen Unterwanderung“ Europas die Rede ist. So etwas gäbe es nicht und es wäre ein populistisches Instrument, um Wählerstimmen zu gewinnen. Da liegen sie aber einmal mehr falsch, die Moralapostel und „political-correctness“-Vertreter und Innen: Die Unterwanderung hat bereits begonnen.

Mehrfach belegtes Beispiel aus England, Birmingham: Nicht-muslimische Mädchen werden als Prostituierte bezeichnet, Jungen und Mädchen müssen getrennt voneinander sitzen, Sexualkunde hat im Unterricht keinen Platz, nicht-muslimische Lehrer werden gemobbt und Schulausflüge nach Mekka organisiert. Klingt, wie eine schlechte englische Komödie: Ist laut einer Untersuchung der dortigen Schulbehörde (also einer Regierungseinrichtung!!!) offiziell bestätigt worden.

Der hohe Anteil an muslimischer Bevölkerung führt in Birmingham immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gruppen. Nun hat aber scheinbar bereits eine andere Art der „Glaubensverbreitung“ begonnen: Die Unterwanderung an Schulen. Christliche Feiertage werden gestrichen, Weihnachten darf nicht mehr gefeiert werden und an den Grundschulen wird der Nikolo verbannt. Von 21 untersuchten, englischen Schulen wurden nur drei mit einigermaßen guten Noten befunden. An sämtlichen anderen Bildungseinrichtungen wurden besorgniserregende, islamistische Entwicklungen festgestellt.

Auch wurde der Einfluss radikaler, muslimischer Interessensgruppen auf die Schüler nachgewiesen, die in den Klassenzimmern für ihre Kampagnen hetzerischen Phrasen droschen. Schulungen in fundamentalistischem Gedankengut anhand vermeintlicher Lehren des Koran, Ohrhörer gegen im fundamentalen Islam verbotene Musik und Werbeplakate mit Koran-Slogans: Alltag an englischen Schulen. Da muss man sich berechtigt die Frage stellen: Wo steht Österreich? Sind unsere Schulen und unsere schulpflichtigen Kinder vor derartigen Entwicklungen wirklich noch sicher?