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30. Jänner 2019 | MT

FPÖ-Zanger: Die linke Gewalteskalation

Wo ist der Brückenbauer, wenn man ihn braucht? Zu Beginn seiner Amtszeit pochte Bundespräsident Alexander van der Bellen darauf, als Verbinder zwischen den Fronten auftreten zu wollen. Nun, wo die Gewalt ausgehend von seinen linken Gesinnungsgenossen eskaliert, wäre es mehr als überfällig, als Vermittler mahnende Worte zu sprechen.

Bei der kürzlich stattgefundenen Donnerstags-Demo wurden Raketen gezielt auf Fenster eines Studentenwohnheims gefeuert und während eine Fahne in Flammen aufging wollen die gewaltbereiten Berufsdemonstranten immer noch offiziell als „Warner vor dem Akademikerball“ auftreten. Mit Meinungsfreiheit hat es aber spätestens nichts mehr zu tun, wenn die Polizei Sicherheitszonen und Platzsperren aufgrund von eskalierender Gewalt gegen Ballgäste einrichten muss.

Dass diese extrem hohe Gewaltbereitschaft gerade im linken Lager zu finden ist, ist nicht neu. Seit Jahren organisieren sich internationale Berufsdemonstranten, um nicht nur Hamburg anlässlich des G20-Gipfels zu einem Kriegsgebiet zu erklären, sondern auch alljährlich die Wiener Innenstadt mit ihren Gewaltexzessen zu terrorisieren. Gerade ein Bundespräsident, der dieser linken Gesinnungsgemeinschaft zuzuordnen ist, darf hier nicht wegschauen!

Abgesehen von den horrenden Kosten, die diese linken Gewalteskalationen verursachen, kann es nicht sein, dass Exekutivbeamte, Ballgäste oder gar Passanten und Geschäftseigentümer zum „Handkuss“ kommen und Zielscheibe des linken Hasses werden. Wenn Mülleimer brennen, Schaufenster eingeschlagen und Polizisten bespuckt und mit Wurfgeschossen befeuert werden ist es an der Zeit, dass unser Staatsoberhaupt – der selbsternannte Brückenbauer – endlich ein Machtwort spricht.


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