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25. April 2018

FPÖ-Zanger: Die unsoziale Sozialdemokratie

Noch immer nicht hat sich die Sozialdemokratie ihre Niederlage auf so vielen Ebenen eingestanden. Nicht nur, dass Kurzzeit-Kanzler Christian Kern auch seinen hochdotierten ÖBB-Chefsessel verloren hat, agiert er in der Rolle des Oppositionsführers mehr als farb- und glücklos. Die leicht zu durchschauende Taktik der SPÖ, alle Maßnahmen der türkis-blauen Bundesregierung schlecht zu reden, geht nicht auf: Und lenkt keinesfalls vom eigenen Versagen in den vergangenen Jahren ab!

Dass die Sozialdemokraten überhaupt noch das Wort „sozial“ in ihrem Namen tragen, grenzt ohnehin an eine Farce. Schließlich waren es die Roten unter Faymann und Kern, die den Österreichern eine Belastung nach der anderen aufgezwungen haben – während in Unterstützungsleistungen für Migranten und Asylwerber kräftig investiert wurde! Österreichische Mehrkindfamilien haben durch die Finger geschaut, Kleinverdiener wurden schlechter gestellt, als Mindestsicherungsbezieher und die Kosten für Asyl sind ohnehin explodiert. Die gar nicht soziale SPÖ hat damit eine enorme soziale Ungerechtigkeit in Österreich verursacht, die es jetzt wieder zu beseitigen gilt.

Der Familienbonus etwa, den ÖVP-FPÖ bereits nach wenigen Tagen im Amt umgesetzt haben, wird weit über 900.000 Familien in Österreich entlasten. Durchschnittlich gerechnet bleiben pro Monat rund 125 Euro mehr zum Leben! Das macht sich sofort für jeden Betroffenen bemerkbar. Außerdem wollen wir die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung senken, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. In beiden Fällen hysterische Aufschreie der links-roten Gutmenschen! Entlastungen für die eigene, arbeitende Bevölkerung, die GEGEN die Stimmen der „Sozial“-Demokratie umgesetzt werden.

Wenn sich die SPÖ also noch dem in ihrem Namen enthaltenen Begriff „sozial“ verschreiben möchte, müsste man fragen, wo sie sich denn noch als „sozial“ ansieht? In Zeiten der Asylkrise, als Oberschlepper Kern Tausenden Illegalen Gratis-Zugfahrten durch Österreich angeboten hat? Als Faymann unzähligen Kriminellen Tür und Tor geöffnet und den Schutz unserer Grenzen außer Acht gelassen hat? Wenn arbeitende Österreicher schlechter gestellt werden als Migranten, die nicht arbeiten wollen und von Mindestsicherung leben? Mit „sozial“ hat das alles nichts mehr zu tun. Im Gegenteil: Es ist nun an Türkis-Blau, die soziale Ungerechtigkeit in Österreich, die die SPÖ hinterlassen hat, endlich zu beseitigen.


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