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02. Juni 2015

FPÖ-Zanger: Ein Polit-Erdbeben und ein blauer Wahl-Tsunami – die Reformpartner waren gestern!

Vor Naturkatastrophen wie Erdbeben oder gar Riesenwellen ist unsere schöne Heimat ja weitgehend verschont. Was am 31. Mai jedoch stattgefunden hat, war kein sprichwörtlicher Erdrutsch-Sieg oder ein politischer Schlagabtausch, sondern viel mehr: Die steirischen Wähler haben dem Reform-Schlauchboot eine klare Absage erteilt und sich für einen neuen, sozialen, frischen, heimatfreundlichen und innovativen Kurs entschieden und die FPÖ so fast verdreifacht! 

 

Nun kann man diesen historischen Wahlsieg natürlich entsprechend genießen und feiern, aber wir sehen uns als klare Wahlsieger viel mehr in der Rolle, nun den Wählerauftrag zu erfüllen, zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und einen neuen Kurs einzuschlagen. Es hat sich gezeigt, dass undemokratische und rücksichtslose Alibi-Reformen von den Bürgern weder gewünscht, noch vergessen werden. 

 

Die FPÖ hat sich im Wahlkampf klar positioniert und auch jene Themen angesprochen, die den gescheiterten Reform-Zwillingen zu heiß waren: Müssen wir uns bald fremd im eigenen Land fühlen? Wollen wir geförderte Moschee-Bauten oder leistbare Wohnungen? Nimmt das Asylchaos sein Ende in Zeltlagern mitten in unseren Gemeinden? Die Freiheitliche Partei sagt hier ganz klar: Wir stehen für die Steiermark, wir haben ein offenes Ohr für die Sorgen der Bürger und machen auch weiterhin die soziale, heimatfreundliche Politik, die die Steirer schon die letzten Jahren kennen.

 

Demokratiepolitisch bedenklich war aber die Reaktion der beiden Wahlverlierer: Alles beim Alten, weitermachen wie bisher. Dass sie gemeinsam fast 20 Prozent verloren haben, wurde vom Tisch gewischt. Die klare Verantwortung, die der FPÖ durch die Stimmen der Wähler zuteilwurde, wird ignoriert. Die gescheiterte Reformpartnerschaft nennt sich jetzt Zukunftspartnerschaft. Die einzige Zukunft für die beiden Herren Voves und Schützenhöfer kann aber heißen, endlich den Hut zu nehmen und besser zu spät, als nie, die politische Bühne in der Steiermark zu verlassen.


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