Jeder nicht völlig realitätsverweigernde und mündige österreichische Bürger hat bereits 2015 erkannt, dass die unkontrollierte Migrationswelle, die über unser Heimatland hereinbrach, schlimme und nachhaltige Folgen für Österreich haben würde. Lediglich linke Gutmenschen, vor allem vereint in der politischen Partei der Grünen, sehen heute immer noch Kapazitäten für noch mehr Illegale, für noch mehr Kriminelle, für noch mehr Zuwanderung in unser Sozialsystem.
Dass sich dieses Asylchaos noch in vielen Jahren rächen würde, zeigt sich leider immer wieder. Jüngst an einem Fall eines polizeibekannten Asylwerbers in Oberösterreich, der 2015 in unser Heimatland kam und seit damals mehrfach aufgrund von Gewaltdelikten – auch gegen die eigene Frau – auffällig wurde. Nun eskalierte die Situation, ein Unbeteiligter starb und ein Mensch schwebt in Lebensgefahr. Wie viele dieser tickenden Zeitbomben unter uns weilen, kann man nur schwer erahnen.
Und dennoch: Dass 2015 ein Katastrophenjahr für ganz Europa war, wollen die Grünen und die grün-bejubelnden Gutmenschen immer noch nicht einsehen. Da werden sexistische Übergriffe auf Frauen schnell mal vergessen, Gewalt und Missachtung des Rechtsstaats als „Folgen der Traumatisierung“ vom Tisch gewischt und offenkundiger Sozialmissbrauch bis zuletzt geleugnet. All das hat nichts mit Nächstenliebe und schon gar nicht mit Hilfsbereitschaft zu tun. Integration ist und bleibt eine Bringschuld. Und kein Österreicher, der hier arbeitet und Steuern zahlt, kann einen solchen Sozialbetrug gutheißen!
Eine Partei, die so mit unserer Heimat und der Sicherheit und der Zukunft seiner Bevölkerung umgeht, in Regierungsverantwortung gehen zu lassen: Das wären jedenfalls „dunkelschwarze“ Aussichten für Österreich! Mit einem Kurs, der offen Kriminalität unterstützt, der eine Überfremdung unserer Heimat gutheißt, der illegal Zugewanderte in ihren Rechten und Sozialleistungen über uns Österreicher stellt, würde unser Heimatland binnen kürzester Zeit gegen die Wand gefahren.