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02. Februar 2016

FPÖ-Zanger: Gleichberechtigung, Respekt und Anerkennung? Nicht für Frauen!

Nicht zuletzt an den widerwärtigen Vorfällen der Kölner Silvesternacht wird deutlich, mit welchen Augen viele der muslimischen Zuwanderer – ein Großteil davon Verächter des Rechtsstaats, weil illegal eingewandert – Frauen sehen. Gleichberechtigung? Gibt es nicht. Respekt? Sieht anders aus. Anerkennung? Nein danke!

 

Soll so unser zukünftiges Frauenbild im 21. Jahrhundert aussehen? Hat sich die westliche, allen voran weibliche, Gesellschaft die Gleichberechtigung der Geschlechter nicht über viele Jahrhunderte hinweg blutig erkämpfen müssen? Unter der Federführung von vielen mutigen Frauen sind wir in Europa an einem Punkt angelangt, an dem die „Rollenverteilung“ dieser Muslime nur noch „steinzeithaft“ erscheint.

 

Aber auch allgemein anerkannte Soziologen und Experten warnen nun offen vor den Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung: Der Streuner- und Beutemodus, den viele – vor allem ungebildete – junge Männer in ihren Heimatländern eingetrichtert bekommen, nehmen sie eins zu eins mit nach Europa. So werden dann auch unsere Frauen gesehen: Als Stück Fleisch, als Ware, als Dienerinnen und Untergebene. Als Sache, die man nach Belieben behandeln, benützen oder verkaufen kann.

 

Angsteinflößend klingt auch eine islamistische Botschaft, die in letzter Zeit wieder vermehrt kursiert: „Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!“ Angesichts dieser hasserfüllten Ankündigungen muss endlich die Gefahr der unkontrollierten Zuwanderung erkannt und diese gestoppt werden. Wenn wir in Österreich nur junge, muslimische Zuwanderer aufnehmen ohne ihre Herkunft zu hinterfragen und ohne sie zu integrieren, wird die Zukunft Österreichs und vor allem die Zukunft unserer Frauen alles andere als rosig aussehen.


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