Skip to main content
10. Februar 2015 | Asyl

FPÖ-Zanger: Judenburger Asylanten betrügen die Behörden

Es ist schon wieder passiert. Schon wieder eine Negativ-Schlagzeile über Asylwerber! Fast 50.000 Euro zogen Asylanten den Behörden aus der Tasche. Schwerer Betrug, falsche Namen, falsche Hintergrundgeschichten – das volle Programm. Ein ermittelnder Beamter sprach sogar von Horrorgeschichten, die von den angeblich traumatisierten Flüchtlingen erzählt wurden - von Kriegserlebnissen, von dramatischen Ereignissen auf der Flucht – alles nur vorgegaukelt, wie sich jetzt herausstellte. 

Nicht irgendwo passiert, sondern in Judenburg! Vor unserer Haustüre. Fünf Personen aus Aserbaidschan täuschten und tricksten die Behörden aus, dass es nur so rauscht im Blätterwald. Paradox: Gerade für solche Personen macht das Judenburger Gymnasium ein Willkommensfest, spendet Laptops und Busgutscheine im Wert von 1.000 Euro. Wieder ein „Einzelfall“, wie Gutmenschen immer wieder behaupten? Davon kann keine Rede sein… 

Im konkreten Fall kamen Oma, Mutter und Kinder (23, 25 und 28 Jahre alt!!!) mit dem Flugzeug nach Österreich, warfen die Pässe weg, erfanden fürchterliche Schaudergeschichten und erhielten Unterkunft und Taschengeld in Österreich. Auffällig wurde dann nur, dass die Familie einige Wochen in Aserbaidschan urlaubte – genau dort, wo man ihnen so nach dem Leben getrachtet hätte. 

Eine Dreistigkeit der Sonderklasse, ein rücksichtsloser Asylbetrug, der die Behörden um fast 50.000 Euro erleichtert hat. Wirtschaftsflüchtlinge, die in unsere Heimat kommen, um sich faul in unserer sozialen Hängematte breit zu machen. Nachdenklich macht nur, dass sich diese vielen „Einzelfälle“, in denen immer wieder von Asylbetrug die Rede ist, immer weiter summieren. Und ebenso verwunderlich ist, dass man nie positive Schlagzeilen über Asylwerber zu lesen bekommt. Kein Wunder also, wenn die Skepsis in der Bevölkerung zunehmend steigt…


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.