Ein „buntes“ Österreich mit mehr Vielfalt: Das wünschen sich immer noch viele linke Gutmenschen, die beharrlich ihre Augen vor der gar nicht so unbedenklichen Realität verschließen. Mit Sicherheit finden sie auch wieder fadenscheinige Argumente, um die Erkenntnisse des Integrationsberichts durch eine rosarote Brille betrachten zu können. Das, was dieser Bericht mit Fakten untermauert, sind die Konsequenzen einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik über Jahrzehnte.
Wenn die Hälfte aller Wiener Schüler eine andere Muttersprache als Deutsch hat, die Mindestsicherung quasi zum „Nullleistungs-Einkommen für Ausländer“ wird und jeder siebte Zuwanderer österreichische Grundwerte kategorisch ablehnt muss man sich fragen: Wo soll die Reise hingehen? Bei Muslimen will übrigens sogar jeder Vierte nichts von unseren Werte wissen. Zuwanderer, die sich offen gegen die Grundfeste unseres Heimatlandes aussprechen, den Rechtsstaat und die Rolle der Frau nicht akzeptieren wollen, haben bei uns nichts zu suchen.
In anderen Worte: Personen, die sich unseren Werten völlig verweigern, widersetzen sich damit offen jeder Integration. Sie wollen sich erst gar nicht anpassen, aber die vielen Vorteile des österreichischen (Sozial-)Staats doch in vollen Zügen genießen. Nehmen, aber nichts geben. Und so kann Integration nicht funktionieren, Integration ist und bleibt eine Bringschuld.
So verwundert es auch nicht, dass oft die dritte Generation noch nicht gut Deutsch spricht, die sexuellen Übergriffe durch Asylwerber seit der Flüchtlingskrise dramatisch angestiegen sind oder sich immer mehr Zuwanderer in unserer sozialen Hängematte ausruhen. Während die SPÖ jahrelang diese Entwicklungen noch gezielt gefördert hat, wird die türkis-blaue Bundesregierung in Zukunft diesen Missständen entgegenwirken! Jeder Mensch, der bei uns leben will, hat Respekt vor unserer Heimat, unserer Gesellschaft und unseren Werten mitzubringen.