RFJ-Steiermark: Unsere Frauen sind kein Freiwild!
23. März 2016
Seit Wochen geistern verschiedene Berichte von einem neuen Flüchtlingsansturm auf Europa durch die Medien. Vor allem Griechenland wird aktuell zu einem der Haupt-Sammelpunkte für Migranten, die den Weg ins „gelobte Europa“ suchen. Überfüllte griechische Flüchtlingslager und knapp 500 Neuankünfte pro Tag lassen Schlimmes erahnen.
Noch allzu gut sind die verstörenden Bilder von 2015 in unseren Köpfen verhaftet. Bilder von Zig-Tausenden Illegalen, von unzähligen Kriminellen, die ungehindert über unsere Grenzen spazierten und von Ex-Kanzler Kern auch noch gratis und freiwillig mit der Bahn durch Österreich chauffiert wurden. Bilder von willkommensklatschenden Realitätsverweigerern, die in der Migrationswelle eine Chance für eine bunte Multi-Kulti-Gesellschaft sahen. Und jetzt, vier Jahre später, wird klar: Die Sicherheit unserer Heimat wurde von der rot-schwarzen Koalition damals vorsätzlich aufs Spiel gesetzt!
Angesichts des neuen Ansturms – in den Lagern in Griechenland, die für ungefähr 6.000 Menschen ausgerichtet sind, leben derzeit geschätzte 20.000 – gilt es, eine links-gerichtete Bundesregierung, die wieder tatenlos zusieht und Illegale in die Mitte unserer Gesellschaft winkt, zu verhindern. Die FPÖ unter Bundesparteiobmann Norbert Hofer macht da nicht mit! Für uns Freiheitliche ist klar: Die Grenzen müssen gesichert werden! Zustände wie in 2015 dürfen sich nicht mehr wiederholen.
Wer die FPÖ und Norbert Hofer wählt, der wählt keine realitätsverweigernde Gutmenschenpolitik, die illegale Zuwanderer vor Österreicher stellt. Wer die FPÖ und Norbert Hofer wählt, der entscheidet sich für eine sichere Zukunft unserer Heimat, für mehr soziale Gerechtigkeit für uns Österreicher, für Fortschritt und Reformen unter der Prämisse „Österreich zuerst“!
