FPÖ-Zanger: Linke Bildung ist auch KEINE Bildung

Auch wenn sich linke Weltverbesserer und Gutmenschen immer mit ihren „innovativen und modernen“ Ideen die Bildung betreffend rühmen ist nun wieder einmal mehr klar geworden: Eine Bildungspolitik, bei der lachende bis traurig blickende Gesichter an Stelle von Noten stehen oder bei der Kinder im Volksschulalter nur das machen sollen, worauf sie gerade Lust haben, kann mit einem Knieschuss gleichgesetzt werden.

Der jüngst veröffentliche Lesetest – im Fachjargon als PIRLS-Test bekannt – berichtet von einer erschreckenden LeseUNfähigkeit österreichischer Schüler. Noch vor fünf Jahren lag Österreich mit der Lesekompetenz der Volksschüler weit über dem Durchschnitt aller teilnehmenden Länder. Heute und drei rote Bildungsministerinnen später zeigt die Studie das Versagen der linken Schulpolitik: EU-weit liegen wir nur noch im Mittelfeld. Jeder sechste Volksschüler zählt zu einer Risikogruppe, die kaum lesen kann. Eine klar erkennbare, bedauerliche Konsequenz einer verfehlten Bildungspolitik der letzten Jahre.

Das schlechte Ergebnis des vorliegenden Lesetests ist bedauernswert und zeigt erneut wie wichtig es ist, dass Kinder bereits im Volksschulalter ausreichend Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Nur so ist es möglich, die heimische Bildungsqualität zu steigern – und den Kindern eine solide Basis für ihr zukünftiges Leben und ihre weitere Ausbildung mitzugeben.

Ginge es aber nach unseren links gerichteten Mitbürgern, so wäre wohl das verhaltensoriginelle Konzept der Waldorf-Schulen die einzig richtige Schulform. Kindern selbst die Entscheidung überlassen, was sie lernen wollen, wann sie welche Hausübungen machen wollen oder wie lange sie überhaupt anwesend sein sollen? Wohl kaum eine zielführende Vorbereitung auf ein späteres Berufsleben. Eine zukunftsorientierte Bildungspolitik fördert Leistung, verlangt ausreichende Deutschkenntnisse vor Schuleintritt, vergibt einheitliche Noten, modernisiert die Lehrpläne und behält ein differenziertes Schulsystem bei!