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03. Februar 2015

FPÖ Zanger: Linksradikale Gewaltdemonstrationen kosten Millionen!

Das Demonstrationsrecht ist ein Grundpfeiler der Demokratie und auch entsprechend als solcher zu berücksichtigen. Wenn man bedenkt, dass heute Menschen 1.000 Peitschenhiebe dafür bekommen, dass sie offen ihre Meinung kundtun (und im besagten Fall die Weltreligionen, also auch den Islam, als „gleichrangig“ mit dem Christentum bezeichnet haben) sollten wir für die großartige Errungenschaft der Demokratie und der damit verbundenen Menschen- und Bürgerrechte dankbar sein. 

Manche unserer Mitbürger können diese Errungenschaft aber leider immer noch nicht schätzen. Im Gegenteil: Sie treten unsere Bürgerrechte mit Füßen, benützen das Demonstrationsrecht als Deckmantel für linksradikale Gewaltexzesse und verursachen dem Steuerzahler, also jedem von uns, noch dazu horrende Kosten! So geschehen vor kurzem anlässlich des Wiener Akademikerballs. 

Während friedliche Ballgäste einen unterhaltsamen Abend in der Hofburg verbringen wollen, gehen Jahr für Jahr Tausende Linke auf die Straße, randalieren, werden gewalttätig unserer Exekutive gegenüber, verursachen Unsummen an Sachenschaden und haben für den Rechtsstaat Österreich nur Spott und Hohn übrig. Die (zumeist arbeitslosen, dem Staat auf der Tasche liegenden und daher einsatzfreudigen) Linksextremen reisen sogar mit Bussen aus dem umliegenden Ausland an: Nur, um die Wiener Innenstadt stundenlang lahm zu legen, die Ballgäste, Anrainer und Geschäftsbesitzer in Angst und Schrecken zu versetzen. 

Diese Missachtung, diese Demütigung der Demokratie gehört aufs Schärfste verurteilt und hat mit freier Meinungsäußerung nicht das Geringste zu tun! Dass es konträre Meinungen gibt ist gut und verschiedene Ansichten muss eine Demokratie auch aushalten. Keine Toleranz geben kann es aber gegenüber linksradikalen Gewalttätern, die mit ihren Ausschreitungen Millionen an Steuergeld verschwenden und nicht nur unsere Polizeibeamten einer bewussten Gefahr aussetzen, sondern auch die friedliche Demonstranten in ein falsches Licht rücken.


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