Hin und wieder lässt die ansonsten in der Versenkung der politischen Opposition verschwundene SPÖ wieder mit behaupteten Unwahrheiten aufhorchen. So war man vor kurzem gegen ein Kopftuchverbot (und damit indirekt für den politischen Islam in unserer Heimat) und stellt sich nun offen gegen die Reform der Mindestsicherung. Diese Sozialleistung war ursprünglich dafür gedacht, in Not geratene Österreicher aufzufangen – leider wurde dem Sozialmissbrauch durch sie Tür und Tor geöffnete und der Migrationstourismus in Richtung Österreich kam erst so Richtung in Fahrt. So viel Geld fürs Nichtstun: In vielen Herkunftsländern der illegalen Zuwanderer wurde damit unverschämt Werbung gemacht.
Nun soll diesem Sozialmissbrauch endgültig ein Riegel vorgeschoben werden. Ein Integrationswille muss über ausreichende Deutschkenntnisse nachgewiesen werden, die Mindestsicherung wird nicht mehr unbefristet bewilligt. Hinter einer längst überfälligen Maßnahme sieht die SPÖ die Förderung von Kinderarmt – Lügenmärchen werden auch durch unzählige Wiederholungen nicht wahrer!
Tatsächlich ist es vielmehr so, dass Mindestsicherungsbezieher im Durchschnitt 330 Euro pro Kind bekommen, um Notwendigkeiten des Alltags und der Ausbildung bezahlen zu können. Wenn integrationsunwillige Ausländer nun gleich viel Geldleistung beziehen können, wie oft unverschuldet in Not geratene Österreicher, die bereits viele Jahre erwerbstätig waren, wo bleibt da die Fairness für uns Österreicher?
Scheinbar sieht die SPÖ keine andere Möglichkeit mehr, als ständig die überfälligen und inländerfreundlichen Reformen der Bundesregierung durch ihren roten Lügensumpf zu ziehen. Im roten Wien schließlich sind die Hälfte der Mindestsicherungsbezieher Ausländer, 70 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Die linke Willkommenskultur kostet den Steuerzahler so Unmengen an Geld, das dringend für die Unterstützung der eigenen, österreichischen Bevölkerung gebraucht würde.