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05. Oktober 2015

FPÖ-Zanger: Neue Steuern wegen Flüchtlingschaos?

Immer mehr Menschen drängen in den letzten Wochen nach Österreich, ein Ende ist nicht in Sicht. Die rot-schwarze Bundesregierung schläft und versucht, schön zu reden und zu beschwichtigen. Die Wahrheit ist aber eine andere: Nicht nur Chaos an den Grenzübergangen, auch vor eine enorme, finanzielle Belastung stellen uns diese schier unendlichen Ströme. Da muss man sich als verantwortungsvoller Bürger die Frage stellen: Wer soll das bezahlen?

 

Die ÖVP hätte dazu schon einen ersten Vorschlag: Einführung einer Solidaritätssteuer, einer Zwangsabgabe für die arbeitende Bevölkerung, mit denen dann die Kosten der verkorksten Asylpolitik von SPÖ und ÖVP bezahlt werden sollen. Finnland hat ähnliches schon vorgemacht: Hier wurde aufgrund der Massenzuwanderung eine solche Steuer bereits angehoben!

 

Auch wenn man hier meint, dass die Politik doch nicht allen Ernstes die Bürger noch weiter zur Kasse bitten kann – vor allem nicht für ihr eigenes Versagen – so steht es doch im Raum: Die Bevölkerung, die sich zu einem Großteil nicht mit der chaotischen und zügellosen Flüchtlingspolitik unter Faymann und Mitterlehner identifiziert, soll die Zeche brennen? Nicht mit uns Freiheitlichen! Hier sagen wir ganz klar: Die Steuerlast ist hoch genug, jeder arbeitende Bürger ist Österreich zahlt schon jetzt genug an Steuern. Wie kommen wir dazu, rot-schwarze Verfehlungen auszugleichen?

 

Die FPÖ als einzige soziale Heimatpartei spricht sich schon seit Jahren gegen neue Steuern, gegen neue Abgaben aus: Denn Österreich ist ein Hochsteuerland und auch unter den Hochsteuerländern noch immer im Spitzenfeld. Da werden Rot und Schwarz mit den vorhandenen Mitteln das Auslangen finden oder die Flüchtlingsströme endlich unterbinden müssen!


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