Einer, der mitten im Leben steht. Einer, der aus dem Volk kommt. Und einer, der für das Volk spricht und aufsteht. Was eigentlich Grundvoraussetzung für das Amt des Bundespräsidenten sein sollte, war in den vergangenen Jahren alles andere als gelebte Praxis. Hinter seiner Tapetentüre getraute sich Herr Präsident Fischer nur hervor, um Minister zu ernennen und ausländische Staatsgäste beim Sektempfang mit Brötchen und Kaviar zu begrüßen. Ein Amtsverständnis, das nicht jenem von Norbert Hofer entspricht. Im Gegenteil!
Das Recht geht für ihn vom Volk aus und deswegen muss das österreichische Volk auch im Mittelpunkt der politischen Entscheidungen stehen. Darum ist es für Hofer besonders wichtig, die direkte Demokratie auszubauen. Österreich nach Schweizer Vorbild zu gestalten, die Bevölkerung mitsprechen und mitentscheiden lassen, das ist der Weg unter einem Bundespräsidenten Hofer.
Dass der freiheitliche Präsidentschaftskandidat aber auch die Sorgen der Bevölkerung ernst nimmt, äußert sich in seiner vehementen Ablehnung des TTIP-Abkommens, das uns gentechnisch veränderte Lebensmittel in die Regale schmuggeln will. Während der Grüne Alexander Van der Bellen sich am Anfang noch für TTIP ausgesprochen hat, war die FPÖ von Beginn an klar dagegen. Dieser links-linke Gutmenschen-Opportunismus hat bei Norbert Hofer keinen Platz!
Norbert Hofer ist einer, der seit langem den Mut hat, die Wahrheit anzusprechen und sich schützend vor die Bevölkerung stellt. Er verleiht den Schwachen eine Stimme und steht mitten in der Gesellschaft. Er ist jemand, der weiß, wovon er spricht – nicht einer der linken Phrasendrescher, die uns außer unkontrollierte Zuwanderung zahlreiche daraus resultierende Alltagsprobleme eingebracht haben. Hofer spricht mit der Stimme der Vernunft. Und mit Ihrer Stimme bald auch mit der Stimme des Bundespräsidenten.