Vor wenigen Wochen wurde uns auch in Knittelfeld vor Augen geführt, welche großen Kreise die unkontrollierte Flüchtlingswelle von 2015 immer noch zieht. Die Folgekriminalität dieses zügellosen Imports von Illegalen macht auch vor ländlicher Idylle, wie unseres Heimatbezirks Murtal, nicht Halt. Die angezeigten Sexualdelikte haben seit 2014 um 50 Prozent zugenommen, vor allem bei den Sexualstraftaten ist die Zahl der unter Tatverdacht stehenden Asylwerber um sage und schreibe 313 (!) Prozent angestiegen!
Da kommt es einer Verhöhnung der Opfer gleich, wenn linke Realitätsverweigerer mit ihrer „Alles ist gut“-Weltanschauung lapidar vom Tisch wischen wollen, dass gestiegene Kriminalität in Zusammenhang mit Migration stehen würde. Würden Sie wohl auch so denken, wenn sie selbst Opfer eines Verbrechens würden? Vor allem in Hinblick auf Sexualstraftaten ist jeder Funke Mitleid mit den Tätern unangebracht, die Strafen gehören erheblich verschärft, um abschreckend genug zu wirken und es braucht einen verbesserten Opferschutz.
Die bekannt gewordenen Vorfälle sexueller Belästigung oder gar Vergewaltigung durch Ausländer sind auch im Vergleich zum Vorjahr leider erheblich angestiegen. Oft überrascht einen jedoch das Alter der Täter: Sieben der angezeigten Asylwerber waren noch nicht einmal 13 Jahre alt, 27 Personen waren zwischen 14 und 17 Jahren und 94 Täter immer noch unter 20. Hier sieht man also ganz klar, dass hier bereits bei Kindern und Jugendlichen ein Frauenbild importiert wird, mit welchem wir in keiner Weise d’accord gehen können.
Während die Opfer lebenslang leiden, bekommen Täter – vor allem in diesen jungen Jahren – meist Bagatellstrafen. Eine Verschärfung der Strafen für Sexualstraftäter wäre ein wichtiges und richtiges Signal, die gelebte Kuscheljustiz der SPÖ der vergangenen Jahre zu beenden. Für Übergriffe auf Frauen und Kinder darf es einfach keine bedingten Strafen mehr geben. Mitleid mit illegalen Einwanderern, die ihre mittelalterlichen gesellschaftlichen Konventionen gegen unser Rechtssystem und gegen unsere Moral ausleben wollen, ist völlig fehl am Platz. Unter FP-Innenminister Kickl wird mit Hochdruck an einer Verschärfung des bestehenden Systems gearbeitet, denn Opferschutz muss klar vor Täterschutz gehen.