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04. November 2015

FPÖ-Zanger: Polizei am Limit

Wie das aktuelle Asylchaos ohne sie verlaufen würde, daran wagt man gar nicht zu denken… Am Limit werden sie tagtäglich gefordert, erleben haarsträubende Momente und grenzwertige Situationen, vor allem an den völlig überlaufenen Grenzübergängen. Die Rede ist von unserer Polizei, den Tausenden Beamten, die jeden Tag versuchen müssen, die auf Österreich zu rollende Migrationswelle so gut wie nur irgendwie möglich zu bewältigen.

 

Dass viele der Beamten sich am Rande der psychischen und körperlichen Grenzen befinden, ist mehr als nachvollziehbar. Dennoch: Die dramatische Unterbesetzung der österreichischen Exekutive gesteht sich die Innenministerin nach wie vor nicht ein. Seit Jahren fordert die FPÖ als einzige Partei konsequent die Aufstockung des Polizeipersonals, um die Sicherheit unserer Bevölkerung zu gewährleisten.

 

Alleine in unserem Heimatbezirk Murtal stoßen die Exekutivbeamten an ihre Kapazitätsgrenzen. Wir fordern daher die verantwortliche Innenministerin erneut auf, mit sofortiger Wirkung 20 zusätzliche Polizisten in unserem Bezirk zu stationieren. Die heimische Polizei fährt weit unter Stand – bei ständig wachsenden Aufgaben und einem immer größer werdenden Tätigkeitsfeld!

 

Die Frage ist daher wie so oft: Was muss noch alles passieren, bis die Bundesregierung in Wien endlich Taten statt leerer Worte setzt? Welche Dimensionen muss das Asylchaos noch einnehmen, damit endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz unserer Grenzen, unserer Bürger getroffen werden? Eine Aufstockung der Exekutive wäre ein erster Schritt und ein Akzent der zeigt, dass der Ernst der Lage auch hinter die verschlossenen Polstertüren in Wien durchgedrungen ist.


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