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22. Juni 2015

FPÖ-Zanger: Pulverfass Asylantenheim

Wenn man etwas immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt, wird es davon auch nicht „wahrer“. So zum Beispiel das ständige Beteuern von SPÖ und ÖVP-Landes- und Bundespolitikern, die sich seit jeher darin üben, der Bevölkerung zu verkaufen, dass Asylantenheime kein Sicherheitsrisiko, ja sogar eine Bereicherung für einen ganzen Ort sein könnten! Im Gegenteil: Am Semmering hat sich vor wenigen Tagen wieder gezeigt, wie geladen die Stimmung in solchen Einrichtungen ist und wie schnell Situationen eskalieren können.

 

Über 50 randalierende Asylwerber, die in einer Massenschlägerei aufeinander losgingen, lösten einen Großeinsatz der Polizei aus – Hundestreifen inklusive. Vor allem Großquartiere, in denen Flüchtlinge untergebracht sind, sind ein Pulverfass. Dass sich die Nachbarn, die Anrainer, die Bewohner von Orten, denen solche Quartiere von SPÖ und ÖVP zwangsverordnet wurden, darüber nicht begeistert zeigen, liegt auf der Hand.

 

Im Gegenteil: Die Angst und das Unbehagen in der Bevölkerung steigen, Gewaltexzesse wie dieser tragen nicht dazu bei, eine „gelungene Integration“ voranzutreiben. Nicht einmal von einem friedlichen Miteinander kann hier die Rede sein! Die Hemmschwelle für Gewalt liegt in solchen Einrichtungen scheinbar weit niedriger, als in unserer sonst so friedlichen Gesellschaft. Bleibt nur offen, ob viele dieser Bewohner dort wirklich vor Krieg und Verfolgung aus ihrer Heimat geflohen sind, wenn sie im sicheren Österreich dann sofort wieder gewalttätig werden…

 

Tatsache ist, dass das Asylchaos in der Steiermark immer weitere Kreise zieht. Die Anzahl der Anträge explodiert, gleich wie die Stimmung in den Asylantenheimen. Gewaltbereitschaft und Aggression sind zweifelsohne vorhanden, ein winziger Funke zündet ein ganzes Pulverfass: Und schon eskaliert die Situation. Die Verlierer-Koalition aus SPÖ und ÖVP ist dringend angehalten, hier Maßnahmen zu setzen, die die Bevölkerung schützen.


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