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29. August 2018 | MT

FPÖ-Zanger: Sexattacke mitten in Knittelfeld

Dieser Appell geht an all jene, die bei den fürchterlichen Schlagzeilen über sexuelle Übergriffe von Asylwerbern diese immer mit dem Argument entkräften wollen: „Das kommt doch nur in der Großstadt vor!“ Völlig falsch! Jüngst ereignete sich ein sexueller Übergriff eines Asylwerbers auf eine Frau mitten in Knittelfeld. Ein 18-jähriger Iraner lauerte einer Frau, die sich nach Mitternacht zu Fuß auf den Heimweg gemacht hatte, hinterhältig auf und verfolgte sie bis zu ihrer Wohnungstür, wo er schließlich über sie herfiel. Den Schreien der Frau und einem aufmerksamen und couragierten Zeitungskolporteur ist es zu verdanken, dass die Polizei rechtzeitig alarmiert wurde und einschreiten konnte – bevor der Asylwerber noch Schlimmeres mit der wehrlosen Frau anrichten konnte.

Jeder zehnte Einwohner in unserem Bezirk ist mittlerweile nicht mehr Österreicher. Ein proportional sehr hoher Anteil, geschlagen zwar von der Landeshauptstadt Graz, in der jeder dritte (!) kein Österreicher mehr ist, jedoch für eine ländliche Gegend mehr als genug. All die Gutmenschen, die seit 2015 mehr Asylwerber als nötig in unseren Bezirk winken, gilt dieser Aufruf: Das Maß ist voll! Wenn sich unsere Frauen schon in Kleinstädten wie Knittelfeld nicht mehr allein auf die Straße trauen können, weil hormongesteuerte junge Männer, die illegal nach Österreich gekommen sind und scheinbar alles andere als eine friedliebende Integration im Kopf haben, ist der Zenit der Gastfreundschaft längst überschritten.

Der jahrzehntelangen Herrschaft der sozialistischen Gutmenschen in Knittelfeld ist es nunmehr zu verdanken, dass sich Knittelfeld wieder zum „Chicago des Murtals“ zu entwickeln scheint! Lange Jahre hatte Friede geherrscht in unserer beschaulichen Heimatstadt, doch seit der unkontrollierten Migration auch in unser Knittelfeld scheint der Weg in eine andere Richtung zu gehen. Es ist alleine den Knittelfelder Stadtroten zuzuschreiben, dass derartige Vorfälle vor unserer Haustüre passieren – und jeden von uns treffen können. Sexattacken passieren längst nicht nur mehr in Großstädten in einsamen Parks, sondern wie dieser Vorfall zeigt auch mitten in Knittelfeld. Wenn sich unsere Frauen selbst in Kleinstädten nun vor testosterongesteuerten Asylwerbern nicht mehr sicher fühlen können, stellt sich einmal mehr die Frage, was noch alles passieren muss, damit links-linke Willkommensklatscher und Hereinwinker endlich ihre Fehler in der Migrationspolitik einsehen?


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