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25. August 2015

FPÖ-Zanger: Sexistische Strafzettel?

Wir alle wünschen uns, dass Behörden gute, unbürokratische und rasche Arbeit leisten. Als Dienstleister im Sinne der Bürger, werden sie doch mit Steuergeld finanziert. Mit welchem Aufwand sich Behörden aber jetzt herumschlagen müssen, entspringt nicht etwa der kreativen Feder der Gebrüder Grimm, sondern den abstrusen Hirngespinsten einer weltfremden Frauenministerin namens Heinisch-Hosek.

 

Organstrafmandate sind ja nie ein Grund zur Freude, aber da vergeht einem noch das letzte Lachen: Während die österreichische Polizei wahrlich andere Sorgen hat und Tag für Tag auf den Straßen hervorragende Arbeit leistet, sehen sich jetzt unzählige Beamte gezwungen, händisch (!) Millionen von leeren Organstrafmandaten zu vernichten – diese müssen ab 1. August nämlich gegendert sein…

 

Klingt wie ein Faschingsscherz, ist es aber nicht: So sitzen Beamte tagelang am PC und müssen die fortlaufenden Nummern der „sexistischen Strafzettel“ aus den Systemen stornieren. Bisher wurde nur „der Lenker des Fahrzeuges“ bestraft, künftig muss der Polizist auf das Geschlecht des Verkehrssünders eingehen und kann zwischen männlicher und weiblicher Form wählen.

 

Da fragt sich Otto Normalverbrauchen doch zurecht, was die hohe Politik mit seinem Geld macht? Während in großen Teilen Österreichs das Asylchaos regiert, widmet sich die Frauenministerin lieber der „-in“-Endung und gendert munter drauf los. Fragt sich nur, wie lange Himmel und Mond noch ihren männlichen Artikel behalten dürfen? Eine Geld- (und Zeit) Verschwendung der Extraklasse, Frau MINISTER!


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