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10. November 2015

FPÖ-Zanger: Spielfeld, das Minenfeld

Seit Wochen herrschen am Grenzübergang Spielfeld chaotische Zustände. Seit Wochen ist die rot-schwarze Bundesregierung nicht in der Lage, das über die Steiermark hereinbrechende Asylchaos auch nur annähernd geordnet ablaufen zu lassen. Und seit Wochen zehren Soldaten des Bundesheers und Polizeibeamte an ihren Reserven, müssen frieren und beinahe rund um die Uhr Dienst schieben – von einer „Unterbesetzung“ zu sprechen, käme einer Verhöhnung gleich. Die Sicherheitskräfte auf österreichischer Seite werden quasi ausgehungert! Ein Minenfeld, in dem sich bewundernswerte Frauen und Männer der Polizei und des Bundesheers Tag für Tag in einen ungewissen Dienst wagen müssen.

 

Immer wird uns von den Medien vor Augen geführt, dass all diese Kriegsflüchtlinge ohnehin nur auf der Durchreise, auf dem Weg nach Deutschland seien, wo sie sich Hilfe, Unterstützung und ein besseres Leben erhoffen. Hilfe und Unterstützung von den österreichischen Einsatzkräften wird aber immer öfter nicht in Anspruch genommen: Es häufen sich die Berichte über weggeworfene Winterkleidung, über nicht angerührte Essenspakete – anstelle dessen wird etwa lieber in Fast-Food-Lokalen gespeist.

 

Nicht oft genug kann betont werden, dass die Polizei und das Bundesheer großartige Arbeit leisten und nicht nur Einsatz zeigen, sondern auch mit Engelsgeduld und schier ungebrochenem Arbeitseifer versuchen, die Migrationswellen bestmöglich in geordnete Bahnen zu lenken. Die rücktrittsreife SPÖ/ÖVP-Bundesregierung ist nach wie vor nicht in der Lage, unsere Grenzen ordentlich zu sichern und betätigt sich, wie auch andere EU-Staaten, gesetzeswidrig als Schlepper! Es braucht endlich einen Generalplan zur Grenzsicherung, umfangreiche Maßnahmen, um Österreich zu schützen – da werden ein paar Kilometer Zaun oder, wie die SPÖ wohl lieber hört, „bauliche Maßnahmen“, kaum reichen, diesen Ansturm auf Europa zu brechen!


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