Dass es zumeist Familien mit Kindern sind, die die Flucht nach Europa antreten, wollen uns Grüne und andere Gutmenschen immer wieder weismachen. Warum? Wenn man von Familien und Kindern spricht, erhofft man sich wohl mehr Verständnis von der Bevölkerung. Die Realität sieht aber anders aus: Über 80 Prozent aller Migranten, die nach Europa drängen, sind junge Männer zwischen 17 und 30 Jahren. Probleme durch diesen Testosteron-Überschuss seien vorprogrammiert – bestätigte jetzt auch eine Nahost-Expertin.
Fast die Hälfte aller Nigerianer, Albaner oder Senegalesen wollen dauerhaft in Europa Fuß fassen. Sie erträumen sich den raschen Wohlstand und das schnelle Geld. Die Expertin berichtet von drei Syrern (natürlich junge Männer), auf die sie in Österreich traf und deren erste Frage war, welches Haus sie denn jetzt beziehen könnten und welche Autos zur Auswahl stünden. Natürlich sprachen alle kein Deutsch, hatten keine Ausbildung oder berufliche Qualifikationen. Dennoch, kaum in Österreich angekommen, wurden sofort diese dreisten Forderungen aufgestellt.
Säkulare Auswanderer sind die Minderheit: Die angesprochenen Flüchtlinge bestanden ferner darauf, nur mit Muslimen zu verkehren und keinen Kontakt zu Andersgläubigen haben zu wollen. Und plötzlich werden diese – oft ungebildeten – Menschen von einer repressiven, beklemmenden Diktatur mit quasi null Freiraum in eine gewachsene, abendländische Demokratie geworfen. Die sie nicht verstehen (können)! Konflikte sind da vorprogrammiert, häufig entladen sich diese auch in Gewalt.
Als Grund für die Flüchtlingsströme nach Europa sieht die Expertin aber nicht nur die Armut, sondern vor allem die Perspektivlosigkeit in diesen Ländern. Daran zeigt sich, dass das Nord-Süd-Gefälle immer größer wird und die Entwicklungszusammenarbeit versagt hat. Wenn nicht vor Ort geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um diese Menschen an der Ausreise zu hindern, werden wir diese Masseneinwanderung nicht stoppen können!