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22. November 2016 | MT

FPÖ-Zanger: Van der Bellen gehen die Themen aus

All jene mündigen Wähler, die sich mit Engelsgeduld auch nach elf Monaten Wahlkampf immer noch TV-Duelle zu Gemüte führen, werden es seit geraumer Zeit bemerkt haben: Den Grünen gehen die Themen aus. Einzige Taktik scheint nunmehr „Vernaderung des politischen Gegners auf allen Ebenen“ zu sein. Und da ist sich ein Wirtschaftsprofessor, ein Doktor, der sich so gern ins intellektuelle Eck rückt, nicht zu schade, mit unterschwelligen und teils persönlichen Angriffen um sich zu schießen.

Die demokratische Wahl des neuen US-Präsidenten bezeichnete der Ex-Grüne Bundessprecher gar als „Schock“: Sieht es so aus, wenn ein Demokrat Wahlergebnisse kommentiert? Auch wird Van der Bellen nicht müde, dem FPÖ-Kandidat Norbert Hofer zu unterstellen, Hofer würde für einen sofortigen „Öxit“, einen Austritt Österreichs aus der Europäischen Union à la Großbritannien, eintreten. Hofer hingegen tritt für eine vernünftige Gemeinschaftspolitik ein, für eine Einbeziehung auch der kleineren Staaten aus Osteuropa und gegen ein deutsch-französisch-italienisches Diktat aus Brüssel, bei dem die Nettozahler wie Österreich nur Melkkuh sind, aber keine gewichtige Rolle in der Politik spielen dürfen. Ein Austritt Österreichs aus der EU wäre der gleich falsche Weg, wie jener, die Türkei als Mitglied willkommen zu heißen.

Während sich die politische Elite, das selbsterkorene Etablissement, das vor wenigen Tagen in den USA abgewählt wurde, immer weiter von den Menschen entfernt, wird sich Norbert Hofer für die Bürger einsetzen und sich für ein zukunftsreiches Österreich stark machen. Dazu gehört auch, sich als Präsident in Themen stark zu machen, die das ganze Land betreffen. Im Zuge der Flüchtlingskrise war das verantwortungslose Zusehen der rot-schwarzen Bundesregierung der Auslöser für Fehlentwicklungen, die die Bevölkerung nun ausbaden muss. Während sich Illegale in unserer Heimat tummeln und sich in der sozialen Hängematte ausruhen, wollen die linken Gutmenschen noch immer nicht wahrhaben, dass eine Integration seitens einer breiten Mehrheit der Zuwanderer gar nicht erst gewollt wird!

Ihre Stimme am 4. Dezember für Norbert Hofer ist daher eine Stimme für eine starke Heimat in der Zukunft. Hofer ist und bleibt der Kandidat für all jene Menschen, die Hoffnung haben. Hoffnung, dass ihre Stimmen bald wieder mehr Gehör finden.


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