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03. April 2017

FPÖ-Zanger: Was ich von einer Armlänge Abstand halte

Fast täglich liest man Horror-Schlagzeilen in den Medien: Von Vergewaltigungen, von sexuellen Belästigungen, von anderer Gewalt von muslimisch-stämmigen, jungen Zuwanderern an österreichischen Frauen. Durch den Zustrom von illegalen Migranten in unsere Heimat können sich Frauen schon seit langem nicht mehr so sicher fühlen, wie früher.

Vor allem in Städten kommt es immer wieder zu Übergriffen und seit den schrecklichen Vorfällen in Köln kann auch die linke Gutmenschen-Fraktion ihre Augen nicht mehr davor verschließen, dass vielen dieser illegalen Zuwanderer jeder Respekt vor Frauen fehlt und sie oft als Freiwild betrachtet werden. In den nächsten Ausgaben lasse ich an dieser Stelle eine junge Frau aus dem Murtal zu Wort kommen, die ihre Sicht der Dinge und ihre Gefühle schildert, wenn ihr geraten wird, Verständnis für sommerliche Bekleidungsvorschriften zu haben und eben einfach eine Armlänge Abstand zu halten.

„Man muss sich halt anpassen. Die Zeiten haben sich geändert. Man soll auch nicht unbedingt provozieren und man soll halt schauen, dass man gewisse Gegenden, Plätze oder Straßen überhaupt meidet. Diese oder ähnliche Phrasen hört man als Frau immer wieder, wenn es darum geht, wie sicher man sich – wohlgemerkt als Frau – heute in unserer Heimat noch fühlen kann. Vor zehn oder gar zwanzig Jahren war eine Migration, abgesehen von den jugoslawischen Kriegsflüchtlingen, vor allem in der ländlichen Gegend nicht erkennbar. Gerne denke ich an meine Kindheit zurück, als ich mit meinem Vater an einer ganz bestimmten Stelle in der Mur Nähe Strettweg immer zum Fliegenfischen hinkam. Heute einer dieser „Orte“, die man – geht es nach vielen unserer schlauen, linken Mitbürger – meiden soll. Eine Bekannte von mir wollte nicht hören und zack! Wurde sie genau dort doch glatt von einer Gruppe junger, muslimisch-stämmiger Zuwanderer belästigt und ihr Hund, ein Golden Retriever, fing sich beim Vorbeigehen einen satten Tritt der Jugendlichen ein und sie als junge Frau wurde mit wüsten Beschimpfungen fort eskortiert.

Keine abschreckende Geschichte wie die, dass man vom Fernsehen viereckige Augen bekommt oder dass Ohrenschliefer nächstens ihre Eier in Kinderohren ablegen, sondern die Realität. Dass etwas falsch läuft, dass unsere abendländische Kultur, in der Gleichberechtigung gemeinsam mit Demokratie ein Fundament unserer Gesellschaft darstellt, unterwandert wird, bestreiten leider immer noch viele Rosarote-Blümchen-Brillen-Optimist_innen. Und kommen mit eben diesen guten Ratschlägen, wie ICH mich in MEINER Heimat denn benehmen solle, damit ich die Gefühle der andersgläubigen Zuwanderer nicht verletze?“ … Fortsetzung folgt in der kommenden Woche!


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