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11. Dezember 2015

FPÖ-Zanger: Weihnachtszuckerl für Illegale

Ein sattes Weihnachtsgeld – aber nicht für die arbeitenden Österreicher – haben SPÖ und ÖVP beschlossen: Die Grundversorgungskosten für illegale Einwanderer, neudeutsch auch Asylwerber genannt, werden von 19 auf 21 Euro angehoben. Mehr als zehn Prozent! Warum? Es sollen noch mehr Private dazu gebracht werden, das Geschäft mit den Flüchtlingen für sich zu entdecken.

 

Ein Rechenbeispiel: Häuser in der Knittelfelder Bahnstraße beherbergen 23 Asylanten. Pro Kopf 21 Euro mal 30 Tage sind 630 Euro pro Monat, mal 23 Asylanten macht das knapp 15.000 Euro im Monat! Geht man davon aus, dass mit 300 Euro pro Monat locker Kosten für eine Person für Verpflegung, Hygieneartikel und Betriebskosten für die Unterkunft gedeckt werden können, bleibt ein Reingewinn von fast 7.600 Euro! Pro Monat! Zwölf Mal im Jahr macht sage und schreibe knapp 92.000 Euro!!! Welcher Österreicher verdient fürs Nichtstun 92.000 Euro im Jahr?

 

Und auch die Steuer frisst diesen Gewinn nicht auf, es sind ja Betriebskosten und Abschreibung steuerlich absetzbar. Da muss sich Otto Normalverdiener überlegen, nicht ernsthaft ins Asylgeschäft einzusteigen!

 

Dennoch: Weihnachtszuckerl gibt es von der rot-schwarzen Regierung wieder einmal nur für Ausländer, für illegale Einwanderer, um genau zu sein. Ich frage mich: Was ist mit unseren Leuten? Was ist mit all jenen, die das ganze Jahr hart für ihr Geld arbeiten müssen? Was ist mit den Zielpunkt-Mitarbeitern? Wo bleiben diese Weihnachtszuckerl? Es ist längst an der Zeit, dass es endlich wieder heißt: Unser Geld für unsre Leut! Und nicht für illegale Zuwanderer!

 

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnacht!

Ihr Wolfgang Zanger


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