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11. Jänner 2016

FPÖ-Zanger: Wenn Frauen zum Freiwild werden

Entsetzliche und widerwärtige Vorfälle in der Silvesternacht in ganz Deutschland, aber auch in Österreich: Frauen werden von einer Horde junger Ausländer sexuell belästigt, erniedrigt, bestohlen. Frauenrechte? Gleichberechtigung? Emanzipation? Alles Wörter, die eine Unzahl an Zuwanderern wohl auch in ihrer Sprache noch nie gehört haben.

 

Wie weit muss es noch kommen? Eine grenzenlose Zuwanderung, eine Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen und faulen Ungebildeten, die sich in unserer sozialen Hängematte ausruhen, haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Kein Respekt, weder vor Frauen, noch vor der Polizei, noch vor dem Gesetz. Brauchen wir solche Menschen in unserem Land? Ich sage: NEIN! Wer unsere Regeln, unsere Gesellschaft und damit auch alle Frauen in unserem Land nicht respektieren will, kann noch heute seine Sachen packen und dahin zurückgehen, wo er hergekommen ist!

 

Seit Jahren warnen wir Freiheitliche vor einer derartigen Entwicklung: Migranten, die unter dubiosen Umständen zu uns kommen, die nicht die geringste Lust haben, sich zu integrieren und anzupassen, aber stattdessen aus unserer Staatskasse abkassieren. Mit aller Konsequenz und im Sinne der Gerechtigkeit sind derartige Personen beim ERSTEN Verstoß gegen unsere Rechtsordnung des Landes zu verweisen. Eine konsequente Abschiebe-Politik würde wohl einige Straftäter zweimal überlegen lassen…

 

Dass Frauen von arabischen Zuwanderern wie Freiwild behandelt werden, sich oft nicht mehr allein aus dem Haus trauen ist nicht nur besorgniserregend, sondern zeigt, dass es mittlerweile zehn nach zwölf ist! Die rot-schwarze Bundesregierung ist nun zum sofortigen Handeln aufgerufen, damit unser Zuhause nicht zum zweiten Köln wird!


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