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15. Februar 2016

FPÖ-Zanger: Wie lange belügen sie uns noch?

Noch ist das neue Jahr erst wenige Wochen alt, geändert hat sich aber in einem Punkt bislang noch nichts: Die Lügerei der rot-schwarzen Bundesregierung geht munter weiter! Ehrliche Kommunikation und konsequente Lösungsansätze in der Flüchtlingspolitik wären zwar gute Neujahrsvorsätze gewesen, scheinbar aber uninteressant für die Verantwortlichen bei SPÖ und ÖVP.

 

Mit Placebo-Maßnahmen, der „Flüchtlings-Obergrenze“ und den „Alibi-Grenzkontrollen“ will man der Bevölkerung vorgaukeln, dass die Zahlen der Massenzuwanderung ohnehin schon lange im Griff seien und sich drastisch reduziert hätten. Irrtum! Denn alleine im Jänner sind in Griechenland „offiziell“ 51.000 Flüchtlinge angekommen – wie hoch die Dunkelziffer wirklich ist, kann nur mit Unbehagen vermutet werden…

 

Und während wir die Schmerzgrenze längst überschritten haben, streitet sich die Regierung darum, ob es nicht doch lieber weitere „bauliche Maßnahmen“ anstelle von „Zäunen“ an den Grenzübergängen geben soll. Fakt ist, dass die Unmenge derer, die zu uns kommen, von unserem Staat und unserer Gesellschaft nicht mehr adäquat aufgenommen werden kann. Man kann weder den einzelnen Menschen in Kultur und Umfeld integrieren, noch ihn entsprechend in den Arbeitsmarkt eingliedern, noch den Österreichern glaubhaft machen, dass diese Massenzuwanderung positive Effekte auf unser Zusammenleben hat.

 

Die Spitze des Eisbergs ist längst erreicht, dennoch sieht die rot-schwarze Regierung keinen Grund, konsequente und effektive Maßnahmen gegen die unkontrollierte Willkommenskultur zu ergreifen. Und während man noch diskutiert, ob man jetzt doch alle oder nur einige Fingerabdrücke von Zuwanderern speichern soll, schleichen sich möglicherweise klammheimlich die nächsten Illegalen über die unbewachte Grenze…


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