FPÖ-Zanger: Wie lange bleibt Heimat noch Heimat?

Schockierende Nachrichten erreichen uns dieser Tage aus Wien. Hier fordern muslimische Eltern allen Ernstes, das Schweinefleisch völlig aus allen Schulkantinen zu verbannen, das Kreuz als Symbol des christlichen Abendlandes aus den Klassenzimmern zu entfernen, dem Nikolaus Auftrittsverbot in Kindergärten zu erteilen und die Mädchen vom Schwimm- und Sportunterricht freizustellen. Haben wir etwas versäumt oder darf Österreich plötzlich nicht mehr Österreich bleiben?! Mit allen kulturellen Bräuchen, Traditionen und Gewohnheiten, die bei uns über Jahrhunderte hinweg entstanden und gewachsen sind. 

Wenn man bedenkt, dass in Knittelfeld 53 Prozent aller Schüler nicht Deutsch zuhause sprechen, müssen wir uns eingestehen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis diese Forderung auch für unsere Heimatstadt aufgestellt wird. Von diesen Zuwanderern ist endlich zu akzeptieren, dass man sich HIER bei uns anzupassen und zu integrieren hat. Großzügig nahmen wir über Jahre hinweg Migranten auf – und als Dank wird unsere Kultur überrollt, müssen wir uns Rassisten und fremdenfeindlich schimpfen lassen! 

Österreich hat sich Zuwanderern gegenüber immer fair verhalten und lebt eine Willkommenskultur, doch leider ist das umgekehrt oft nicht der Fall. Niemand kann glauben, dass man Regeln und Gesetze aus seinem Heimatland mitbringen kann! Es gibt in unserer Heimat einen Rechtsstaat, und dem hat sich jeder von uns zu fügen. Für diejenigen, die lieber nach der Scharia leben möchten, gibt es 57 muslimische Länder, in denen das möglich ist. Aber nicht bei und schon gar nicht mit uns! 

Muslimische Zuwanderer müssen endlich begreifen, dass unsere Heimat unsere Heimat ist – und das auch so bleiben soll! Wir dürfen uns nicht zur Minderheit in der eigenen Heimat machen lassen!