Skip to main content
01. Dezember 2015

FPÖ-Zanger: (Ziel)Punktgenaue Bescherung

Gerade rechtzeitig zum 1. Adventsonntag haben zahlreichen Familien in Österreich eine Bescherung erlebt, auf die sie hätten gut und gerne verzichten können. So kommen zu den 411.000 Arbeitslosen in Österreich gerade vor Weihnachten noch einmal 2.700 Personen, Männer und Frauen, aus der Zielpunkt-Insolvenz dazu. Diese Zahl entspricht jener der Arbeitslosen im Jahr 1929…

 

Nicht nur die Arbeitslosigkeit, auch das ausbleibende Gehalt, das fehlende Weihnachtsgeld macht vielen Betroffenen nun Kopfzerbrechen. Von heute auf morgen hat der Eigentümer die Lebensmittelkette in die Insolvenz geschickt – und vor wenigen Tagen noch in einem Rundschreiben die Mitarbeiter auf eine positive Zukunft eingeschworen. Wie Häme und Spott muss das in den Ohren jener Menschen klingen, die in Kürze ohne Job dastehen!

 

Mit schnellen Schritten marschiert Österreich auf die magische Grenze der halben Million Arbeitslosen zu: Und bei einer jährlichen Neuverschuldung von fünf Milliarden (!) Euro spricht Kanzler Werner Faymann von stabilen Finanzen. Und während diskutiert, debattiert und überlegt wird, wie man die Zielpunkt-Mitarbeiter vor Weihnachten nicht durch die Finger schauen lassen könnte, betragen die Gesamtkosten für „unsere arabischen Gäste“ aktuell 12,3 Milliarden (!!!) Euro! Wo bleibt hier die Verhältnismäßigkeit? Wo bleibt hier die Wertschätzung?

 

Es ist Kernaufgabe der Politik, der eigenen Bevölkerung vor allem in schwierigen Situationen zu helfen. Daher wäre die Zielpunkt-Pleite für SPÖ und ÖVP eine späte Möglichkeit, endlich Haltung zu zeigen und Geld für all jene aufzubringen, die vor Weihnachten vor dem Nichts stehen! Denn wenn wir uns Massenzuwanderung ohne eine Flüchtlingsobergrenze leisten können, wird es wohl auch nicht zu viel verlangt sein, hart arbeitende Menschen ihr wohl verdientes Geld auszubezahlen!


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.