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12. September 2016 | MT

FPÖ-Zanger:Der Kriminal-Import

Eine „Willkommenskultur“ und „Wir schaffen das“-Mentalität wurde von zahlreichen gutgläubigen und blauäugigen Gutmenschen am Höhepunkt der Flüchtlingswelle vor etwa einem Jahr als völlig falsch verstandene Humanität gelebt. Angesichts der neuen Zahlen, die nun bekannt wurden, kann man die unkontrollierte Massenzuwanderung auch als Kriminal-Import bezeichnen. Vor allem bei Straftaten von Asylwerbern wurde ein markanter Anstieg festgestellt. Was machen die Regierungsparteien? Schweigen.

Auch in Deutschland, zweites Ziel der Menschenmassen neben Österreich, wurde ein rasanter Anstieg an Straftaten vermerkt. Wie reagiert Kanzlerin Angela Merkel darauf? Österreichisch, möchte man fast sagen. Weiterhin wird stur daran festgehalten, dass sämtliche (Wirtschafts-)Flüchtlinge immerhin eine Bereicherung für die Wirtschaft seien. Ironie oder Zynismus? Aber zurück nach Österreich.

40 Prozent fremde Tatverdächtige. Tendenz steigend! Eine an sich alarmierende Zahl, die nach einer Null-Toleranz-Politik gegen Kriminelle schreit. Menschen auf der Flucht vor Krieg und der Suche nach Schutz brauchen Hilfe und Unterstützung. Wirtschaftsflüchtlinge, die in den ersten Tagen in Österreich bereits Straftaten begehen, sich ohne Dankbarkeit und Manieren über Gesetze hinwegsetzen, sind in unserem Land nicht willkommen und auch nicht erwünscht!

Vor allem die unzähligen jungen muslimisch-stämmigen Männer gehen immer öfter davon aus, dass österreichische Frauen Freiwild für sie sind: Am Welser Volksfest kam es zu sexuellen Übergriffen durch Afghanen auf junge Frauen. Die Konsequenz: Anzeige auf freiem Fuß… Eine Verhöhnung der Opfer, eine völlig falsch verstandene Toleranz. Die FPÖ fordert vor allem in solchen Fällen absolut scharfes und schnelles Durchgreifen, denn solche Wüstlinge brauchen wir in unserer Heimat nicht!


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