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06. Mai 2015

GR Klubobmann Sippel: Nach politischer Vereinnahmung durch die ÖVP ist Leiterin des Afroasiatischen Institutes rücktrittsreif!

Dieser Tage trat die Leiterin des Afro-Asiatischen Institutes, Dr. Claudia Unger, mit einer rührseligen Geschichte an die Öffentlichkeit. Sie habe, so gab sie in diversen Medien kund, in einem Akt von Zivilcourage die Domain „www.moscheenstopp.at“ gesichert. Damit wollte Sie verhindern, dass die FPÖ ihr Gedankengut verbreiten könne. Das ist eine glatte Lüge. Die Domain hatte sich zuvor bereits die Agentur „Lorem ipsum“  gesichert. Erst dann trat Frau Dr. Unger in Erscheinung und will plötzlich die Welt gerettet haben.

Wie die FPÖ nachweisen kann, wurde gegenständliche Domain erst in einem zweiten Schritt von der Agentur mit wirtschaftlichem Naheverhältnis zur ÖVP auf Frau Dr. Unger – zufällig die Cousine von Nagl-Pressesprecher Rajakovics - übertragen. Ein klarer Fall von parteipolitischer Vereinnahmung!

„Wenn sich die Leiterin eines aus Steuergeldern subventionierten Institutes auf derart plumpe Weise vor den parteipolitischen Karren spannen lässt und in diesem Zusammenhang auch noch zugunsten der ÖVP eine dreiste Lüge kommuniziert, dann hat sie jedwede Glaubwürdigkeit verspielt.

Jedenfalls ist auch ihre berufliche Position zu überdenken!“, so der Freiheitliche Klubobmann im Grazer Gemeinderat, Armin Sippel.


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