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11. April 2019

iFF Steiermark: „Freiheitliche Frauen blicken motiviert in die Zukunft!“

initiative Freiheitliche Frauen hielt erfolgreiche Landesvorstandsklausur in Vorau ab. NAbg. Andrea-Michaela Schartel von Generalversammlung als Obfrau der iFF-Steiermark wiedergewählt.

Foto des neu gewählten Vorstandes (v.l.n.r.): Julia Kaspar, Silvia Kreiner, Hedwig Staller, Andrea-Michaela Schartel, Eva Hechtner, Kerstin Zambo und Sandra Beisteiner. |© iFF Steiermark

Vergangenes Wochenende fand die Generalversammlung der initiative Freiheitliche Frauen (iFF) Steiermark beim Kutscherwirt in Vorau (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) statt, bei der die bisherige Landesobfrau Nationalratsabgeordnete Andrea-Michaela Schartel in ihrem Amt bestätigt wurde. Der neu gewählte Landesvorstand zeigt einige neue Gesichter. Als Obfrau-Stellvertreterinnen wurden Stadträtin Eva Hechtner aus Kindberg und Jasmin Hans aus Graz gewählt. Das Amt der Finanzreferentin bekleidet Landtagsabgeordnete DI Hedwig Staller, Landesgeschäftsführerin ist Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Kerstin Zambo. Weitere Vorstandsmitglieder sind Sandra Beisteiner, Julia Kaspar und Silvia Kreiner. „Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr auf die konstruktive Zusammenarbeit mit meinem Team. Wir werden uns weiterhin intensiv für die Anliegen von Frauen und Familien einsetzen“, zeigte sich NAbg. Andrea-Michaela Schartel erfreut, die auch FPÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Anton Kogler und NAbg. DI Christian Schandor für ihr Kommen und die Unterstützung dankte.

Im Zuge der Vorstandsklausur wurden die Themenschwerpunkte für die nächsten Monate und Jahre erarbeitet. Neben der Festlegung neuer Ziele wurde an der internen Struktur und dem Marketingauftritt gefeilt, um in Zukunft thematisch noch breiter aufgestellt zu sein. Ziel ist es, mehr Frauen für die Politik zu begeistern, indem Bereiche aufgegriffen werden, die Frauen wirklich wichtig sind. Die iFF erarbeitet Themen, die speziell Frauen betreffen, wie Familienbonus Plus, Kinderbetreuung sowie die Vereinbarkeit von Bildung bzw. Beruf mit dem Privatleben. Gleicher Lohn für gleiche Leistung ist ebenso wichtig für die freiheitlichen Frauen wie die Abschaffung der sogenannten „gendergerechten“ Sprache. „Wir sind keine dieser zahlreichen Frauengruppierungen, die für das Binnen-I einstehen und den Anforderungen der Gesellschaft einfach nicht entgegentreten wollen. Wir verstehen uns nicht als Hort für Kampf-Feministinnen, die den Begriff ‚Gleichberechtigung‘ schier falsch verstanden haben. Ganz im Gegenteil: Wir stehen für ein klares Miteinander der Geschlechter und der Generationen. Wir stehen für Gleichbehandlung in allen Lebenslagen und setzen uns insbesondere für die Anliegen der weiblichen Bevölkerung ein!“, so Schartel abschließend. Nähere Informationen zur iFF Steiermark finden Sie unter www.iffsteiermark.at bzw. www.facebook.com/iFFSteiermark. 


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