Der Landesparteiobmann der steirischen Freiheitlichen und Menschenrechtssprecher der FPÖ Nationalratsfraktion, NAbg. Dr. Gerhard Kurzmann, übt scharfe Kritik an der Forderung Kardinals Christopf Schönborn, Arigona Zogaj und ihrer Familie ein Bleiberecht in Österreich einzuräumen,
„Der Kardinal beteiligt sich ganz offen an der Demontage des Rechtsstaates wenn er sich für Scheinasylanten einsetzt, die den österreichischen Behörden seit Jahren auf der Nase herum tanzen", so der freiheitliche Politiker .
Mehrfach sei von Regierungsvertretern des Kosovos klar gestellt worden, dass es sich bei der Familie Zogaj nicht um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention handle, führt Kurzmann weiter aus,sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, die zum Teil in Österreich kriminell aufgefallen seien.
„Es darf nicht sein, dass unter dem Vorwand einer vorgeblichen Selbstmordgefahr und unter dem Geheul der versammelten ‚Gutmenschen Schickeria' die geltenden Gesetze nicht mehr vollzogen werden können", erklärt der Menschenrechtssprecher der FPÖ abschließend.