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09. März 2012

LR Kurzmann, Bezirksparteiobmann LAbg. Kogler: „Anstieg in St. Johann in der Haide wird saniert!“

In der gestrigen Regierungssitzung wurden für die Lungitztalstraße 870.000 Euro beschlossen.

„Die L446, die Lungitztalstraße weist ab der Abzweigung der B50, Oberwarter Straße, in Richtung Oberlugnitz im Ortsgebiet von St. Johann in der Haide eine Steigung von rund zehn Prozent auf. In der gestrigen Regierungssitzung wurden für quasi einen Vollausbau 870.000 Euro beschlossen. Die Gemeinde St. Johann in der Haide steuert 60.000 Euro bei“, so Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann.


Die Umsetzung dieses Projektes freut auch den freiheitlichen Bezirksparteiobmann aus Hartberg, LAbg. Anton Kogler: „Der extrem schlechte Straßenzustand erstreckt sich von Kilometer 7,590 bis etwa Kilometer 8,081.“

„Da aufgrund eines Bodengutachtens eine kostengünstige Sanierung nicht erfolgen kann, ist ein Vollausbau des Straßenquerschnittes mit 85 Zentimeter Unterbau und insgesamt 18 Zentimeter bituminösen Schichten erforderlich“, weiß Projektleiter Ing. Kurt Waha von der FA18A (Gesamtverkehr und Projektierung). Die bestehende Fahrbahnbreite beträgt ca. 4,80 Meter bis 5,20 Meter und kann aus Platzmangel nur bis auf max. fünfeinhalb Meter ausgebaut werden. Aus Verkehrssicherheitsgründen wird ein einseitiger Gehsteig mit einer Breite von eineinhalb Metern errichtet.

Nun folgt die Ausschreibung, im Herbst soll mit dem Bau begonnen werden. Die L446 beginnt in Grafendorf an der Abzweigung der L422 (Friedbergerstraße) und führt über Ober- und Unterlugnitz nach St. Johann in der Haide, wo sie in die B50 einbindet. Die Gesamtlänge beträgt 8,103 Kilometer, der durchschnittliche tägliche Verkehr wird mit 900 KFZ und einem LKW-Anteil von elf Prozent ausgewiesen.



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