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08. März 2012

LR Kurzmann, Bezirksparteiobmann NAbg. Riemer: „Schlechten Straßenzustand in Leibnitz rechtzeitig sanieren!“

Zahlreichen Landesstraßen in der Steiermark müssen sich mit mäßigen bis schlechten Noten in Hinblick auf ihren Zustand begnügen. Vor allem ein Winter, in dem sich Temperatur-Extreme zeigen, setzt den Straßen ordentlich zu. Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann: „Nur eine rechtzeitige Sanierung der Straßendeckschichten gewährleistet eine Langlebigkeit unserer Landesstraßen!“ Die Baubezirksleitung Leibnitz hat 2012 einige Projekte vor.

Die Budgets werden immer knapper, der Aufwand bleibt jedoch gleich groß oder steigt weiter an. Die Sparzwänge stellen vor allem das Verkehrsressort Jahr für Jahr vor die große Herausforderung, mit den gekürzten Mittel möglichst effizient zu wirtschaften. Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann: „Rund 2.000 Kilometer der steirischen Landesstraßen werden mit der Note 5 beurteilt, das heißt schlechter oder gar sehr schlechter Zustand. Aufgrund des Sparbudgets müssen wir größtenteils vom Neubau absehen und in substanzerhaltende Maßnahmen investieren!“


Den freiheitlichen Bezirksparteiobmann von Leibnitz, NAbg. Josef Riemer, freut es, dass im Heimatbezirk einige Vorhaben umgesetzt werden: „Es handelt sich um die Sanierung der Oberfläche an der L613, der Grenzlandweinstraße, über zwei Kilometer in den Gemeinden Gamlitz und Sulztal an der Weinstraße sowie an der L654, der St. Ulrichstraße über zwei Kilometer in der Gemeinde Sulmeck-Greith und an der L645, der Salleggerstraße, über ebenfalls knapp zwei Kilometer in den Gemeinden Stainz und Bad Gams. Kostenpunkt: Rund 160.000 Euro!“

„Außerdem“, so Riemer, „werden Dünnschichtdecken an einigen Straßen hergestellt. Konkret geht es dabei um die B69, die Südsteirische Grenzstraße, über knapp zwei Kilometer in den Gemeinden Eichberg-Trautenburg und über vier Kilometer in der Gemeinde Pitschgau, sowie die B74, die Sulmtalstraße über 1,5 Kilometer in der Gemeinde Heimschuh.“

Der zuständige Verkehrslandesrat Kurzmann informiert: „Durch die Aufbringung einer neuen Oberfläche wird die Straße nicht nur gegen eindringendes Oberflächenwasser geschützt, sondern auch die Griffigkeit der Fahrbahn und somit die Verkehrssicherheit verbessert!“ Die Lebensdauer der Straßen wird so verlängert. Insgesamt werden 2,5 Millionen Euro in der ganzen Steiermark auf diese Art und Weise verbaut.



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