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24. Mai 2012

LR Kurzmann, BezPo Hafner: „Nach Verschiebung erfolgt am Dienstag der Baubeginn!“

Auf der B64 werden die Weizbach- und Arndorfbachbrücke ab 29. Mai nun saniert. Das freut Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann und den FPÖ-Bezirksparteiobmann aus Weiz, GR Erich Hafner.

Im September letzten Jahres scheiterte die Sanierung der Arndorfbach- und Weizbachbrücke auf der B64, auf der Rechberg Straße aufgrund einer Berufung gegen den straßenpolizeilichen Bewilligungsbescheid der Gemeinde Unterfladnitz (wurde von der FA18E – Verkehrsrecht zurückgewiesen). Nach Pfingsten, am 29. Mai startet nun die geplante Sanierung. „Die Arndorfbachbrücke bei km 6,623 ist 53 Jahre alt, die Weizbachbrücke bei km 6,988 50 Jahre. Die Gesamtkosten für die Sanierung der Brücken werden rund 650.000 Euro ausmachen“, informiert Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann.


Nachdem die Arbeiten auf rund dreizehn Wochen anberaumt sind, sollte bis Anfang September die Sanierung abgeschlossen werden können. Projektleiter DI (FH) Gernot Hirzabauer von der FA18B (Straßeninfrastruktur- Bau): „Mit Beginn der Erntezeit ist dann die B64 wieder frei befahrbar. Denn der Verkehr Richtung Weiz wird bei einer halbseitigen Sperre über die B64, Richtung Gleisdorf über St. Ruprecht an der Raab geführt. Schwertransporte hingegen werden von Weiz über Etzersdorf, Preßguts und Großpesendorf über die B72, L360, B54 nach Gleisdorf umgeleitet.“

Zahlreiche Gespräche mit den Gemeinden St. Ruprecht und Unterfladnitz gab und wird es weiterhin auch bezüglich eines zusätzlichen Projektes geben, wonach die Gemeindestraße unter der Arndorfbachbrücke in einem Wannenbauwerk abgesenkt werden soll und sich dort nach einer Verbreiterung der Unterführung zwei Lkw begegnen können. Zusätzlich soll die anschließende Einbindung in die B64 entschärft werden. „Kommt es zu einer Einigung was die Aufteilung der Kosten von rund einer Million Euro betrifft, könnte noch im Herbst auch dieses Vorhaben gestartet werden. Die Verkehrsbehinderung auf der B64 werden hierbei jedoch gering sein.“, schließt Hirzabauer.


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