RFJ-Steiermark: Unsere Frauen sind kein Freiwild!
23. März 2016
In der heutigen Regierungssitzung wurden EUR 20.000,-- aus dem Bereich „Umwelt und Raumordnung“ (A13) für die Förderung des Projekts „BIOEUPARKS – Nutzung der Potentiale von fester Biomasse in Parks in der EU“ freigegeben. „Durch dieses Projekt soll eine Methode für den Entwurf und die Schaffung einer Biomassewertschöpungskette erarbeitet werden“, erklärt Umweltlandesrat Dr. Gerhard Kurzmann.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein EU-kofinanziertes Projekt im Rahmen von IEE (Intelligent Energy Europe), bei dem sich der Naturpark Sölktäler beteiligt. Neben dem Naturpark Sölktäler beteiligen sich auch Parks aus Deutschland, Griechenland, Italien, Slowenien und Holland. Im Rahmen dieses Projekts soll in sechs Natur- und Nationalparks jeweils eine Methode für den Entwurf und die Schaffung einer Biomasse-Wertschöpfungskette realisiert werden. Die in diesem Projekt in verschiedenen Themenbereichen gewonnenen Erfahrungen sollen helfen die Kompetenzen der Naturparkmanager, der Ingenieure sowie der Facharbeiter zu erweitern.
Die Gesamtkosten für den Naturpark Sölktäler betragen € 218.740,-- davon macht die EU Förderung (75%) € 164.055,-- aus. Das Land Steiermark beteiligt sich über die A7 (ETZ Projekte) zu 15% mit € 32.811,--. Der geplante Anteil der A13 zu rund 10% beläuft sich auf € 20.000,--. Die Projektlaufzeit ist vom 01.04.2013 bis zum 31.03.2016.
Rückfragehinweis: Büro Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann,
Pressesprecher Mag. Stefan Hermann,
+43(0)316 / 877 - 5302, stefan.hermann(at)stmk.gv.at
