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20. Dezember 2013

LR Kurzmann: „Weihnachten für alle kleinen Wildtiere in großer Not!“

Aufgrund der ständig sinkenden Förderungen, die der Verein „Kleine Wildtiere in großer Not“ von der Stadt Graz erhält, ist die Inhaberin Frau Großmann vornehmlich auf Spenden angewiesen. Von Naturschutzlandesrat Dr. Gerhard Kurzmann gibt es kurz vor Weihnachten ein verfrühtes Geschenk: Die zweite Förderung im Jahr 2013.

Bereits im Frühjahr erhielt der am Hilmteich ansässige Grazer Verein „Kleine Wildtiere in großer Not“ eine finanzielle Unterstützung aus dem Naturschutzressort unter Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann. Die Arbeit, die in diesem Verein tagtäglich und auch in der Nacht geleistet wird, beeindruckt Kurzmann: „Wahrscheinlich ist vielen Grazern schon passiert, dass sie verletzte Wildtiere aufgefunden und diese dann zu Frau Großmann gebracht haben. Viele Leute in meinem Bekanntenkreis kommen mit kranken oder verletzten Wildtieren oft hierher!“

Da der Verein der einzige der Steiermark ist, der sich auf die Arbeit mit Wildtieren spezialisiert hat, schätzt Kurzmann den Wert dieser Einrichtung: „Auch die Feuerwehr bringt verletzte Tiere regelmäßig zum Verein ‚Kleine Wildtiere in großer Not‘. Die anderen steirischen Tierheime wären zumeist nicht in der Lage, so fachmännisch für Wildtiere zu sorgen!“

 Daher hat sich Kurzmann kurz vor Weihnachten entschlossen, dem Verein, der sich hauptsächlich über Spenden finanziert, die zweite finanzielle Unterstützung im laufenden Jahr zukommen zu lassen. „Die Aufzucht und Pflege verletzter und verwaister wildlebender heimischer Säugetiere ist ein wesentlicher Beitrag zum heimischen Naturschutz. Es werden über 500 Tiere jährlich aufgepäppelt, was einem enormen Arbeitsaufwand entspricht.“, so Kurzmann abschließend. Mit einer Förderung in Höhe von 20.000 Euro bekommt der Verein „Kleine Wildtiere in großer Not“ ein um wenige Tage verfrühtes Weihnachtsgeschenk.


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