RFJ-Hermann: Die SJ und die Geister die sie rief!

Verfassungsschutz bestätigt, was der RFJ von Anfang an gesagt hat. Kein „Nazi-Gruß“ bei FPÖ-Kundgebung. RFJ-Landesobmann Stefan Hermann: „Das rote Lügenkonstrukt ist jetzt endgültig zusammengestürzt. Die selbsternannten Nazi-Jäger Lercher, Pay und Genossen sollten sich schämen. Unschuldige Jugendliche wurden von der SJ fälschlicherweise kriminalisiert, nur um den Freiheitlichen zu schaden.“ RFJ prüft rechtliche Schritte. Pay ist rücktrittsreif!

Das Landesamt für Verfassungsschutz kam gestern nach Sichtung von ca. neun Stunden Videomaterial zu dem Schluss, dass an den Anschuldigungen der SJ nichts dran ist. „Der Grazer SJ-Vorsitzende Pay wurde nun endgültig als Lügner überführt. Ich finde es skandalös, dass ein unschuldiger Jugendlicher von Pay und  Genossen verleumdet und missbraucht wird nur um den Freiheitlichen zu schaden. Hier wurde die Zukunft und die Existenz eines jungen Mannes bewusst aufs Spiel gesetzt, um eine Schmutzkübelkampagne der miesesten Art starten zu können“, so Stefan Hermann, Landesobmann des RFJ-Steiermark.

Für den RFJ ist dieser Fall aber lange noch nicht abgeschlossen. „Wir fordern die unverzügliche Richtigstellung, eine offizielle Entschuldigung, die Löschung sämtlicher verleumdenden Postings aus Facebook und anderen Medien, sowie den sofortigen Rücktritt von Oberanpatzer Pay“, so Hermann.

Als „äußerst bedenklich“ bezeichnet der RFJ-Chef die Vorgangsweise einiger namhafter Medien, die ,ohne die Fakten zu prüfen, diesen haltlosen Beschuldigung noch ein Podium geboten haben. In Richtung der SP-Vorsitzenden Schröck meint Hermann: „Anstatt sich künstlich aufzuregen, sollte Frau Schröck für Ordnung in ihrer eigenen Jugendorganisation sorgen.“

„Der Ring Freiheitlicher Jugend Steiermark wird das nicht einfach so hin nehmen. Wir prüfen rechtliche Schritte und kämpfen somit für die anständigen steirischen Jugendlichen, die nicht von linken Rabauken kriminalisiert werden dürfen, nur weil sie zu einer blauen Veranstaltung gehen“, schließt Hermann.

Rückfragehinweis: MMag. Anja Schöggl iV Mag. Michael Klug, 0316 877 5302