Skip to main content
25. September 2013

RFJ-Hermann zu SJ: Rotes Märchen als peinliche Lüge entlarvt!

RFJ-Landesobmann Mag. Stefan Hermann findet die „konstruierten Anschüttungen von SJ-Lercher und Genossen skandalös“. Dem RFJ – Steiermark liegen Videos vor, aus denen ganz klar hervor geht, dass die, von SJ-Pay fälschlicherweise des Nazi-Grußes bezichtigten, Jugendlichen lediglich ihre Hände zum Klang der Musik bewegen. Der RFJ-Steiermark prüft nun rechtliche Schritte.

„Peinlich, lächerlich und absolut entbehrlich“, so kommentiert der Landesobmann des RFJ Steiermark, Stefan Hermann, die falschen Behauptungen des Grazer SJ-Vorsitzenden Sebastian Pay. Pay behauptete medienwirksam, dass es im Zuge einer FPÖ-Veranstaltung am 23.09. zu „Nazi-Grüßen“ gekommen sei. Aus mehreren Videos geht nun hervor, dass die von Pay verleumdeten Jugendlichen lediglich jubelten und ihre Hände im Takt der Musik bewegten.

„Ich kann den Genossen Pay sogar teilweise verstehen. Als Sozialist kann er natürlich nicht nachvollziehen, dass bei Parteiveranstaltungen gute Stimmung herrscht und gejubelt wird“, so Hermann. „Mich wundert nur, dass Pay einerseits anscheinend kein Problem damit hat, sich in einem durchaus gewaltbereiten, die Polizei und Veranstaltungsteilnehmer beschimpfenden, Mob zu tummeln und andererseits hinter jedem Busch das braune Nazi-Gespenst zu sehen glaubt. Ich rate dringend zur Selbstreflexion. Auch Baldrian soll Wunder wirken und die Nerven beruhigen“, so der RFJ-Chef in Richtung des SJ-Vorsitzenden.

Für Kopfschütteln sorgt bei Hermann die Reaktion einiger, durchaus namhafter Medien, die, ohne Überprüfung der Fakten, auf diesen „Zug der Anschüttung“ aufgesprungen sind und brav mit dabei sind, wenn es darum geht „eine Brücke zum RFJ zu bauen und RFJ-Funktionäre anzuschütten“.

„Der RFJ-Steiermark prüft nun rechtliche Schritten gegen Pay und Genossen. Es kann nicht sein, dass unschuldige Jugendliche verleumdet und angeschwärzt werden. Wir fordern eine Entschuldigung und eine Richtigstellung. Die SJ soll sich auf Inhalte konzentrieren und nicht auf Schmutzkübelkampagnen“, schließt Hermann.


<object height="315" width="420"><param name="movie" value="//www.youtube.com/v/osYQTsD9OJg?version=3&amp;hl=de_DE" /><param name="allowFullScreen" value="true" /><param name="allowscriptaccess" value="always" /><embed src="//www.youtube.com/v/osYQTsD9OJg?version=3&amp;hl=de_DE" _mce_src="http://www.youtube.com/v/osYQTsD9OJg?version=3&amp;hl=de_DE" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" height="315" width="420"></object>


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.