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01. Dezember 2014

RFJ-Hermann/FPÖ-Kunasek: Cannabis kommt uns nicht in die Tüte

Der RFJ-Steiermark startet eine Kampagne gegen die Legalisierung und Verharmlosung von Cannabis. „Alleine durch die Forderung nach der Legalisierung von Drogen wird deren Gefährlichkeit verharmlost. Verantwortungsvolle Jugendpolitik sieht mit Sicherheit anders aus“, meint Stefan Hermann, Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend Steiermark.

Die „Sozialistische Jugend“, die „Jungen Grünen“ und die „Kommunistische Jugend“ sprechen sich für die Legalisierung von Cannabis aus! Die „Jungen Neos“ sind noch „benebelter“ und fordern gleich die Freigabe aller Drogen. „Es ist erschütternd, dass sich auch die SPÖ von ihrer Jugendorganisation in diese gefährliche Sackgasse treiben lässt“, so Hermann. Die SPÖ fasste am Bundesparteitag einen Beschluss, der die Entkriminalisierung von Cannabis zum Inhalt hat. 

Mit der Kampagne „Cannabis kommt uns nicht in die Tüte will der RFJ-Steiermark auf die Gefahren von Cannabis hinweisen. Leider wird das Sucht- und Gefährdungspotenzial, das von Cannabis ausgeht, immer noch chronisch unterschätzt. „Je jünger der Konsument, desto größer das Suchtrisiko. Das belegen auch zahlreiche Studien“, erklärt Hermann. Es soll Informationsmaterial an Jugendliche verteilt werden. Auch eine „Pressetour“ durch alle steirischen Bezirke ist geplant. 

„Wir kämpfen gegen die Legalisierung und Verharmlosung von Cannabis und für den Schutz der steirischen Jugend!“, so Mario Kunasek, Spitzenkandidat der FPÖ-Steiermark für die Landtagswahl 2015. „Wir werden Voves und Schützenhöfer auffordern, Farbe zu bekennen und sich klar gegen die Legalisierung von Cannabis auszusprechen“, so Kunasek. Ein entsprechender Antrag wurde bereits eingebracht. 

„Es ist generell äußerst bedenklich, dass Jugendorganisationen die Legalisierung von Drogen fordern. Offenbar kämpfen die jungen Grünen mit der Sozialistischen Jugend um die Gunst der Kiffer. Dabei gäbe es in der Jugendpolitik genug Sinnvolles zu tun“, schließt Hermann.



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