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09. September 2013

RFJ-Landesjugendtag: Stefan Hermann neuer Obmann der Freiheitlichen Jugend Steiermark!

Aufbruchstimmung beim RFJ: 97 Prozent wählten Stefan Hermann zum neuen Jugend-Chef!

„Weil es um unsere Zukunft geht“, lautete des Motto des 32. Landesjugendtages des Ringes Freiheitlicher Jugend Steiermark, zu dem knapp 150 Sympathisanten kamen. Unter den Anwesenden auch FPÖ-Landesparteiobmann LR Gerhard Kurzmann, der freiheitliche Spitzenkandidat für die NR-Wahl NAbg. Mario Kunasek, FPÖ-Klubchef im Landtag Georg Mayer sowie zahlreiche weitere Mandatare und Funktionäre der FPÖ. Im Rahmen des Jugendtages beendete der bisherige Landesobmann LAbg. Hannes Amesbauer seine Obmannschaft. Über fünf Jahre lang stand er der jungen Vorfeldorganisation der FPÖ vor und blickt auf ereignisreiche Jahre zurück: „Es war eine schöne Zeit, ich habe viel erlebt und viel Positives erreicht. Nun ist es aber Zeit für einen Generationenwechsel“, so der Abgeordnete, der betonte, „auch weiterhin dem RFJ treu verbunden zu bleiben.“

Amesbauer folgt einer seiner bisherigen Stellvertreter, Stefan Hermann aus Graz-Umgebung, nach. Exakt 96,55 Prozent der Delegierten wählten ihn in einer geheimen Abstimmung zum neuen Landesobmann. Hermann ist seit acht Jahren Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde Feldkirchen bei Graz. Auch beruflich dreht sich bei Stefan Hermann alles um die Politik. So ist er seit drei Jahren als parlamentarischer Mitarbeiter von NAbg. Mario Kunasek tätig.

Als Landesobmann-Stellvertreter wurden Jürgen Angerer (Graz), Andreas Kohlberger (Leibnitz), Liane Moitzi (Murtal) sowie Marco Triller (Leoben) gewählt. Als geschäftsführender Landesobmann wird weiterhin Philipp Könighofer (Bruck-Mürzzuschlag) und als Landessekretärin Marlene Weinberger (Südoststeiermark) fungieren. Neu besetzt wird hingegen die wichtige Funktion des Landesgeschäftsführers, die Manuel Fleck aus Graz-Umgebung übernehmen wird.

Als politische Ziele für die nächsten Jahre nennt der neue Landesobmann unter anderem den Kampf gegen die Gesamtschule, die Aufwertung der Lehre, die Schaffung von mehr Lehrstellen im öffentlichen Dienst sowie die finanzielle Entlastung von Jungfamilien. Auch RFJ-intern hat Hermann viel vor. So ist, in Hinblick auf die Gemeinderatswahlen 2015, im kommenden Jahr ein Ausbildungsprogramm geplant, um die Jungfreiheitlichen „zukunftsfit für die Kommunalpolitik“ zu machen.


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